
Verfassungsgericht in Gefahr: Massiver Widerstand gegen SPD-Kandidatin Brosius-Gersdorf
Die geplante Ernennung der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zur Richterin am Bundesverfassungsgericht entwickelt sich zu einem politischen Erdbeben. Fast 100.000 Bürger haben bereits eine Petition gegen ihre Nominierung unterzeichnet – ein deutliches Signal, dass das Volk nicht länger bereit ist, die ideologische Unterwanderung unserer höchsten Gerichte hinzunehmen.
Ein Frontalangriff auf den Lebensschutz
Was Brosius-Gersdorf zum Thema Abtreibung vertritt, müsste jeden Menschen mit einem Funken Gewissen erschüttern. Die SPD-Kandidatin soll der Auffassung sein, dass Menschenwürde und Grundrechte erst mit der Geburt beginnen würden. Diese Position würde bedeuten, dass Abtreibungen theoretisch bis zum Tag der Geburt verfassungskonform wären – eine Vorstellung, die an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnert.
Als Mitglied einer regierungsnahen Kommission arbeitete sie bereits an Plänen zur Neuregelung von Abtreibungen außerhalb des Strafrechts mit. Der Verdacht liegt nahe, dass die SPD hier eine willfährige Richterin installieren möchte, die künftige Gesetze zur vollständigen Legalisierung von Abtreibungen durchwinken würde. Ein perfider Plan, der das Bundesverfassungsgericht zu einem politischen Werkzeug degradieren würde.
Corona-Hardlinerin und Gender-Ideologin
Doch damit nicht genug: Brosius-Gersdorf habe während der Corona-Zeit nicht nur eine allgemeine Impfpflicht befürwortet, sondern sogar behauptet, das Grundgesetz würde eine solche erfordern. Eine Aussage, die angesichts der mittlerweile bekannten Nebenwirkungen und der fragwürdigen Wirksamkeit der Impfstoffe besonders bitter aufstößt.
Auch beim Thema Gender-Sprache zeigt sich ihre ideologische Verblendung. Sie wolle das Grundgesetz gendern und die AfD verbieten – zwei Forderungen, die zeigen, wie weit sich diese Dame von den Grundwerten unserer Verfassung entfernt hat. Während Millionen Bürger unter der Gender-Ideologie leiden und sich nach einer vernünftigen, konservativen Politik sehnen, würde Brosius-Gersdorf diese Entwicklung noch weiter vorantreiben.
Die SPD zeigt ihr wahres Gesicht
Die Nominierung Brosius-Gersdorfs entlarvt die wahren Absichten der SPD. Unter der Führung von Lars Klingbeil versucht die Partei offenbar, das Bundesverfassungsgericht zu einem verlängerten Arm ihrer Politik zu machen. Ein Schachzug, der die Gewaltenteilung aushöhlt und unsere Demokratie gefährdet.
"Die Personalie Brosius-Gersdorf ist ein Schachzug der SPD, um das Bundesverfassungsgericht zu ihrem politischen Instrument zu machen"
Diese Einschätzung der Petitionsinitiatoren trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht hier nicht um juristische Kompetenz, sondern um die Installation einer parteitreuen Richterin, die bei jeder Gelegenheit SPD-Positionen durchsetzen würde.
Die Union steht vor einer historischen Bewährungsprobe
Für die Ernennung zur Verfassungsrichterin ist eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag erforderlich. Damit liegt es in der Hand von CDU und CSU, diese verhängnisvolle Personalie zu verhindern. Die Frage ist: Wird die Union unter Friedrich Merz den Mut aufbringen, sich diesem ideologischen Angriff auf unser höchstes Gericht entgegenzustellen?
Die fast 100.000 Unterschriften zeigen deutlich: Das Volk hat genug von der schleichenden Unterwanderung unserer Institutionen. Es ist Zeit, dass die konservativen Kräfte in diesem Land endlich Rückgrat zeigen und für die Werte einstehen, die unser Land groß gemacht haben: Lebensschutz, Rechtsstaatlichkeit und die Ablehnung ideologischer Experimente.
Die Petition gegen Brosius-Gersdorf ist mehr als nur ein Protest gegen eine einzelne Person. Sie ist ein Aufschrei gegen die systematische Zerstörung unserer traditionellen Werte und ein Appell an alle vernünftigen Kräfte, endlich Widerstand zu leisten. Das Bundesverfassungsgericht darf nicht zum Spielball parteipolitischer Interessen werden – schon gar nicht, wenn diese Interessen dem Schutz des Lebens und den Grundfesten unserer Verfassung zuwiderlaufen.

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