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18.10.2025
12:35 Uhr

Verbrenner-Verbot wackelt: SPD-Minister knickt vor Autolobby ein

Die Große Koalition scheint beim umstrittenen Verbrenner-Aus ab 2035 erste Risse zu zeigen. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) kündigte überraschend an, er sei „offen für einen Kompromiss" bei den CO2-Flottengrenzwerten. Was als grüne Revolution verkauft wurde, entpuppt sich einmal mehr als politisches Täuschungsmanöver auf Kosten der deutschen Autofahrer.

Technologie-Hintertürchen statt klarer Kante

Der SPD-Politiker rudert zurück, ohne es zuzugeben. Zwar beteuert er, es werde „keine Rolle rückwärts geben", doch im gleichen Atemzug öffnet er Hintertürchen für Range Extender und Plug-in-Hybride, die auch nach 2035 noch zugelassen werden könnten. Die Bedingung? Eine nebulöse „Kompensation" der CO2-Emissionen durch synthetische Kraftstoffe oder grünen Stahl. Ein Schelm, wer dabei an Greenwashing denkt.

Besonders pikant: Die Emissionen bei der Produktion finden in den Flottengrenzwerten gar keine Berücksichtigung. Sie werden stattdessen im EU-Emissionshandelssystem für energieintensive Industrien versteckt. Ein bürokratisches Verwirrspiel, das den Verbraucher am Ende teuer zu stehen kommen dürfte.

Standortgarantien als Kuhhandel

Im Gegenzug für diese „Flexibilität" fordert Schneider Investitionszusagen und Standortgarantien von den Autokonzernen. Ein durchsichtiges Manöver, das zeigt: Die Politik hat sich längst von der Industrie abhängig gemacht. Statt klare Rahmenbedingungen zu schaffen, wird gefeilscht und getrickst.

„Ich hätte diese Diskussion ehrlicherweise nicht gebraucht", gesteht der Minister kleinlaut ein. Eine bemerkenswerte Offenbarung, die zeigt, wie überfordert die Regierung mit ihrer eigenen Klimapolitik ist. Während Millionen Autofahrer um ihre Mobilität bangen, spielen Politiker Verstecken mit der Wahrheit.

EU-Bürokratie verschärft das Chaos

Als wäre das Durcheinander nicht groß genug, plant die EU einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus. Importierter Stahl aus Nicht-EU-Ländern soll teurer werden – eine weitere Kostenfalle für Verbraucher und Industrie. Die deutsche Automobilbranche, einst Stolz der Nation, wird zwischen ideologischen Vorgaben und globalem Wettbewerb zerrieben.

Die Verunsicherung, vor der Schneider warnt, hat die Politik selbst geschaffen. Erst peitscht man radikale Verbote durch, dann rudert man zurück, wenn der Gegenwind zu stark wird. Diese Zickzack-Politik schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern untergräbt das Vertrauen der Bürger in demokratische Prozesse.

Traditionelle Werte statt grüner Ideologie

Was Deutschland braucht, sind keine synthetischen Kraftstoffe und grünen Stahl-Fantasien, sondern eine vernünftige Politik, die technologieoffen ist und den Bürgern nicht vorschreibt, womit sie zur Arbeit fahren dürfen. Die Verbrenner-Technologie hat über Jahrzehnte Wohlstand und Mobilität gesichert. Sie jetzt auf dem Altar der Klimaideologie zu opfern, ist fahrlässig.

Während die Politik von Kompromissen faselt, sollten kluge Anleger ihre Portfolios überdenken. In Zeiten politischer Unsicherheit und drohender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie unterliegen keinen politischen Moden und behalten ihren Wert – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Großen Koalition.

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