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06.10.2025
13:34 Uhr

Verbrenner-Verbot als Sargnagel der deutschen Autoindustrie: SPD-Minister kämpft gegen die Realität

Während die deutsche Automobilindustrie um ihr Überleben kämpft und Zehntausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, klammert sich Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) an ideologische Träumereien. Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Autogipfel im Kanzleramt stellt sich der SPD-Politiker gegen Bundeskanzler Friedrich Merz und pocht auf das Verbrenner-Aus ab 2035. Ein Paradebeispiel dafür, wie realitätsfern die deutsche Politik mittlerweile agiert.

Vertrauensschutz für wen?

Schneider argumentiert mit „Vertrauensschutz" für Unternehmen, die sich bereits auf die E-Mobilität eingestellt hätten. Doch welcher Vertrauensschutz gilt eigentlich für die Millionen Arbeitnehmer in der Automobilindustrie? Für die mittelständischen Zulieferer, die gerade reihenweise in die Insolvenz schlittern? Oder für die Verbraucher, die sich keine überteuerten E-Autos leisten können?

Die Realität sieht anders aus als in Schneiders grüner Traumwelt: Deutsche Autobauer verlieren massiv Marktanteile an chinesische Konkurrenten, die mit staatlich subventionierten Billig-Stromern den Markt fluten. Gleichzeitig explodieren die Strompreise in Deutschland – auch dank der gescheiterten Energiewende der vergangenen Jahre.

Die große Lüge von der Zukunftsfähigkeit

„E-Mobilität ist die Zukunft", behauptet Schneider vollmundig. Doch wessen Zukunft meint er damit? Sicherlich nicht die der deutschen Arbeiter, deren Jobs nach China abwandern. Die Wahrheit ist: Deutschland macht sich mit dem Verbrenner-Verbot zum Vasallen chinesischer Wirtschaftsinteressen. Während andere Länder pragmatisch auf Technologieoffenheit setzen, zerstört Deutschland seine eigene Schlüsselindustrie auf dem Altar der Klimaideologie.

„Die deutsche Wachstumsschwäche wurde nicht durch zu viel Klimaschutz verursacht", behauptet Schneider allen Ernstes. Eine Aussage, die angesichts explodierender Energiekosten und Deindustrialisierung wie blanker Hohn klingt.

Merz zwischen Ankündigung und Realität

Immerhin scheint Bundeskanzler Merz die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Seine Ankündigung, auf EU-Ebene für eine Aufhebung des Verbrenner-Verbots zu kämpfen, lässt hoffen. Doch die Frage bleibt: Wird er sich gegen den Widerstand der SPD durchsetzen können? Die Große Koalition zeigt bereits erste Risse, und es wäre nicht das erste Mal, dass die CDU vor dem Koalitionspartner einknickt.

Der für Donnerstag angesetzte Autogipfel mit Vertretern der Industrie und der Landespolitik könnte zur Nagelprobe werden. Interessanterweise zeigt sich selbst der SPD-Ministerpräsident Niedersachsens, Olaf Lies, skeptisch gegenüber dem Verbrenner-Aus. Kein Wunder – in seinem Bundesland hängen Hunderttausende Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Automobilindustrie ab.

Die wahren Profiteure der deutschen Klimapolitik

Während deutsche Politiker von „Planungssicherheit" und „Verlässlichkeit" schwadronieren, reiben sich chinesische Industriestrategen die Hände. Sie wissen: Jedes Jahr, das Deutschland an seinem selbstzerstörerischen Kurs festhält, verschafft ihnen weitere Wettbewerbsvorteile. Die deutsche Automobilindustrie, einst Weltmarktführer und Innovationstreiber, wird zum Opfer einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt.

Sebastian Roloff, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, warnt sogar davor, den „Ausstieg aus dem fossilen Verbrenner" infrage zu stellen. Man gefährde damit die „langfristige Wettbewerbsfähigkeit". Eine groteske Verdrehung der Tatsachen: Gerade das starre Festhalten am Verbrenner-Verbot zerstört die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nachhaltig.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Fakten liegen auf dem Tisch: Das Verbrenner-Verbot ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit. Es braucht jetzt mutige Politiker, die sich trauen, diesen Irrweg zu korrigieren. Technologieoffenheit statt ideologischer Verbote, Innovationsförderung statt Industrievernichtung – das muss die Devise sein.

Die deutsche Automobilindustrie hat über Jahrzehnte bewiesen, dass sie zu den effizientesten und saubersten Antrieben der Welt fähig ist. Moderne Verbrenner sind heute sauberer denn je. Synthetische Kraftstoffe könnten sie sogar klimaneutral machen. Doch statt auf deutschen Erfindergeist zu setzen, opfert die Politik lieber eine ganze Industrie auf dem Altar der Klimareligion.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Vernunft durchsetzt. Der Autogipfel könnte die letzte Chance sein, das Ruder herumzureißen. Andernfalls droht Deutschland der Abstieg vom Autoland zur automobilen Bedeutungslosigkeit. Und Politiker wie Carsten Schneider werden als diejenigen in die Geschichte eingehen, die es verbockt haben.

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