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23.05.2025
23:46 Uhr

Verbrauchertäuschung im Supermarkt: Länder fordern endlich Durchgreifen gegen dreiste Mogelpackungen

Die Verbraucherschutzminister der Länder haben auf ihrer Konferenz in Berlin ein deutliches Signal gegen die zunehmende Täuschung der Bürger gesetzt. Während die Ampel-Regierung tatenlos zusieht, wie die Bürger an der Supermarktkasse immer dreister über den Tisch gezogen werden, fordern die Länder nun endlich ein konsequentes Vorgehen gegen irreführende Verpackungen und dubiose Finanzangebote im Internet.

Mogelpackungen als perfide Täuschungsstrategie

Besonders das Saarland machte sich stark gegen die mittlerweile fast schon systematische Irreführung der Verbraucher. Immer häufiger suggerieren Verpackungen einen größeren Inhalt oder hochwertigere Zutaten, als tatsächlich enthalten sind. Ein perfides Spiel mit der Wahrnehmung der Kunden, das längst zum Geschäftsmodell geworden ist. Während die Packungen gleich groß bleiben oder sogar wachsen, schrumpft der Inhalt kontinuierlich - eine Entwicklung, die vor allem einkommensschwache Haushalte hart trifft.

Dubiose Finanzangebote im Visier

Doch nicht nur im Supermarkt, auch im Internet lauern Gefahren für den Verbraucher. Die Minister forderten strengere Regeln für Trading-Plattformen und risikoreiche Finanzprodukte. Besonders kritisch sehen die Ländervertreter den zunehmenden Einfluss sogenannter "Finfluencer" in sozialen Medien. Diese selbsternannten Finanzexperten locken oft ahnungslose Anleger in hochriskante Investments - nicht selten mit verheerenden Folgen für das Privatvermögen.

Mieter besser vor Versorgungssperren schützen

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Schutz von Mietern vor Versorgungssperren. Zu oft kommt es vor, dass Vermieter Nebenkosten nicht ordnungsgemäß weiterleiten, wodurch Mieter unverschuldet in existenzbedrohende Situationen geraten können. Die Länder fordern nun mehr Transparenz und die Möglichkeit für Mieter, im Notfall selbst in Versorgungsverträge einzusteigen.

Energiepreise bleiben Dauerbrenner

Auch die explodierenden Energiekosten standen im Fokus der Konferenz. Die Minister forderten, dass die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung endlich dort ankommen müssen, wo sie am dringendsten gebraucht werden: bei den unteren und mittleren Einkommensschichten. Eine Forderung, die angesichts der verfehlten Energiepolitik der Bundesregierung mehr als überfällig erscheint.

Die Beschlüsse der Verbraucherschutzministerkonferenz zeigen einmal mehr: Während Berlin in ideologischen Debatten gefangen ist, müssen die Länder die Interessen der Bürger verteidigen. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre verbraucherfeindliche Untätigkeit beendet und endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergreift.

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