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12.08.2025
13:51 Uhr

Venezuela-Krise treibt neue Migrationswelle nach Europa – während Berlin weiter schläft

Die Asylzahlen in Deutschland sinken – endlich könnte man meinen. Doch während sich die neue Große Koalition unter Friedrich Merz auf die Schulter klopft, braut sich bereits die nächste Migrationskrise zusammen. Diesmal kommt sie aus einer unerwarteten Richtung: Venezuela. Und schuld daran ist ausgerechnet Donald Trump, der in den USA tut, was deutsche Politiker seit Jahren versprechen, aber nie umsetzen: konsequente Grenzkontrollen.

Die Zahlen täuschen über die wahre Lage

Ja, die Statistiken sehen auf den ersten Blick beruhigend aus. Im ersten Halbjahr 2025 stellten nur noch 61.000 Menschen erstmals einen Asylantrag in Deutschland – ein Rückgang von 45 Prozent. EU-weit sanken die Zahlen um 23 Prozent. Doch bevor in Berlin die Champagnerkorken knallen, sollte man genauer hinschauen.

Die Migrationsexpertin Victoria Rietig von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik dämpft die Euphorie. Der Rückgang habe weniger mit der angeblich verschärften EU-Migrationspolitik zu tun als vielmehr mit veränderten Bedingungen in den Herkunftsländern. Besonders der Sturz des Assad-Regimes in Syrien spiele eine Rolle. Die vielgepriesenen Grenzkontrollen und Zurückweisungen, die Merz und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) angeordnet haben? Ein Tropfen auf den heißen Stein.

Der Trump-Effekt: Amerika macht dicht, Europa zahlt die Zeche

Während Deutschland noch über Obergrenzen diskutiert, macht Trump in den USA Nägel mit Köpfen. Er hat die Grenzen dichtgemacht und Schutzprogramme abgeschafft. Die Folge? Venezolaner, die früher in die USA geflohen wären, suchen nun ihr Glück in Europa. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2016 stellten nur 4.700 Venezolaner einen Asylantrag in der EU, im vergangenen Jahr waren es bereits 73.800 – eine Steigerung um mehr als 1.400 Prozent!

Besonders pikant: Die Anerkennungsquote für venezolanische Asylbewerber liegt bei mickrigen drei Prozent. Das bedeutet, 97 Prozent haben keinen Anspruch auf Asyl, bleiben aber trotzdem oft jahrelang im Land, belasten die Sozialsysteme und blockieren Kapazitäten für wirklich Schutzbedürftige.

Spanien trägt die Hauptlast – noch

Bislang konzentriert sich der Ansturm auf Spanien, wo die gemeinsame Sprache die Integration erleichtert. Doch Deutschland ist bereits das zweithäufigste Zielland. Und wir wissen aus Erfahrung: Sobald ein EU-Land überfordert ist, verteilen sich die Migranten schnell auf andere Staaten. Die deutsche Willkommenskultur und die großzügigen Sozialleistungen wirken dabei wie ein Magnet.

Die bittere Wahrheit über Venezuelas Sozialismus

Venezuela unter dem sozialistischen Autokraten Nicolás Maduro ist ein gescheiterter Staat. Zwei Drittel der Bevölkerung leben in extremer Armut, Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Ein Land, das einst zu den reichsten Lateinamerikas gehörte, wurde durch sozialistische Experimente in den Ruin getrieben. Die Parallelen zu anderen sozialistischen "Paradiesen" sind unübersehbar.

Doch Armut allein ist kein Asylgrund. Das scheint in Berlin niemand verstehen zu wollen. Stattdessen werden die Grenzen offengehalten für Menschen, die zwar unsere Sympathie verdienen, aber keinen rechtlichen Anspruch auf Asyl haben.

Die nächste Krise kommt bestimmt

Rietig warnt eindringlich: "Migrationsbewegungen können sich immer sehr schnell innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten ändern." Die Venezuela-Krise zeige, wie schnell sich die Lage drehen könne. Während deutsche Politiker noch über die sinkenden Zahlen jubeln, formiert sich bereits die nächste Migrationswelle.

Die Expertin betont, dass "Migrationspolitik nie fertig" sei. Eine Binsenweisheit, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist. Statt vorausschauend zu handeln, reagiert die Politik immer nur, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Was jetzt getan werden müsste

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht endlich eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Konsequente Grenzkontrollen, schnelle Asylverfahren und vor allem: konsequente Abschiebungen von Menschen ohne Bleiberecht. Was Trump in den USA vormacht, sollte auch in Deutschland möglich sein.

Stattdessen erleben wir das übliche Trauerspiel: Die Große Koalition feiert sich für sinkende Zahlen, die sie gar nicht zu verantworten hat, während sich bereits die nächste Krise anbahnt. Die Rechnung werden wieder einmal die deutschen Steuerzahler bezahlen müssen – in Form überlasteter Sozialsysteme, steigender Kriminalität und gesellschaftlicher Spannungen.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Die Sicherheit und der Wohlstand der eigenen Bevölkerung müssen Priorität haben. Alles andere ist verantwortungslose Politik auf dem Rücken der Bürger.

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