
Vance als Trump-Nachfolger: Warum die linke Hysterie ein gutes Zeichen ist
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe im linken Medienbetrieb: Donald Trump könne sich J.D. Vance als seinen Nachfolger vorstellen. Der US-Präsident äußerte sich vergangene Woche überraschend deutlich zu dieser Personalie. Vance mache "einen großartigen Job" und wäre "derzeit wahrscheinlich der Favorit", so Trump. Auch eine Kandidatur gemeinsam mit Marco Rubio halte er für denkbar.
Was folgte, war das übliche Schauspiel medialer Hysterie. Die Berliner Morgenpost titelte reflexartig: "Das Schlimmste kommt noch". Vance sei eine "ideologisch gehärtete Radikalversion von Trump", jammerte Autor Michael Back. Seine Rede zur Meinungsfreiheit bei der Münchner Sicherheitskonferenz wurde als gefährlich gebrandmarkt. Die üblichen Verdächtigen hyperventilierten wieder einmal.
Der Mann aus der Arbeiterklasse
Dabei verkörpert J.D. Vance genau das, was die selbsternannten Volksversteher angeblich immer fordern: sozialen Aufstieg durch eigene Leistung. Der Mann stammt aus der Unterschicht, hat sich hochgearbeitet und vertritt nun konservative Werte. Eigentlich müsste die Linke jubeln - wenn sie ihre eigenen Prinzipien ernst nähme.
Doch genau hier liegt der Hund begraben. Menschen wie Vance, die den vorgegebenen ideologischen Pfad verlassen, werden von der linken Elite mit besonderer Verachtung gestraft. Ein Arbeiterkind, das nicht links wählt? Ein Aufsteiger, der traditionelle Werte vertritt? Das passt nicht ins Weltbild der Berliner Redaktionsstuben.
Klartext statt Diplomatie
Was Vance auszeichnet, ist seine Fähigkeit, Klartext zu reden. Kein diplomatisches Herumgeeiere, keine Angst vor unbequemen Wahrheiten. Seine Rede in München war ein Paradebeispiel dafür. Er sagte den deutschen Politikern ins Gesicht, was er von ihrer Politik hält - und traf damit einen Nerv.
Diese Direktheit ist es, die das politische Establishment so sehr fürchtet. Nach Jahren der Phrasendrescherei und des betreuten Denkens wirkt jemand wie Vance wie ein Fremdkörper. Er spricht aus, was Millionen denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen.
Die Aussicht auf zwölf Jahre konservative Politik
Die Vorstellung von acht Jahren Trump gefolgt von acht Jahren Vance versetzt die Woke-Industrie in Panik. Zwölf Jahre konservative Politik würden bedeuten: Das Ende des Genderwahns, ein Stopp der unkontrollierten Migration, keine Finanzierung dubioser NGOs mehr mit Steuergeldern. Die künstlich aufgeblähte Asylindustrie müsste sich neue Geldquellen suchen.
Auch der faktenfreie Klimaalarmismus würde seinen politischen Rückhalt verlieren. Stattdessen könnte wieder Vernunft einkehren - eine Horrorvorstellung für all jene, die vom System der moralischen Erpressung profitieren.
"Es ist natürlich zu früh, darüber zu sprechen, aber er macht auf jeden Fall einen großartigen Job und wäre derzeit wahrscheinlich der Favorit."
Diese Worte Trumps über Vance lassen die Alarmglocken in den Redaktionen schrillen. Zu Recht, möchte man sagen. Denn während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder neue Schuldenorgien plant - trotz gegenteiliger Wahlversprechen - zeigen Trump und Vance, dass konservative Politik funktioniert.
Ein Signal für Europa
Die Entwicklung in den USA könnte auch für Europa zum Gamechanger werden. Wenn die größte Wirtschaftsmacht der Welt zeigt, dass es ohne Wokeness, Gendersternchen und Klimahysterie besser läuft, wird das Auswirkungen haben. Die über 25 Prozent rechtskonservativer Sitze im EU-Parlament zeigen bereits, wohin die Reise geht.
In Deutschland erleben wir derweil eine Explosion der Kriminalität, besonders durch Messerangriffe von Migranten. Die Große Koalition plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen - nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation steigt, die Bürger leiden, aber die Politik macht weiter wie bisher.
J.D. Vance steht für das genaue Gegenteil dieser Fehlentwicklungen. Er verkörpert traditionelle Werte, christlichen Glauben und patriotische Gesinnung - alles Dinge, die in Deutschland mittlerweile als verdächtig gelten. Kein Wunder, dass die linke Journaille Schnappatmung bekommt.
Die hysterischen Reaktionen auf eine mögliche Kandidatur von Vance zeigen vor allem eines: Die Angst sitzt tief. Die Angst vor dem Ende der eigenen Deutungshoheit, vor dem Verlust lukrativer Posten in der Empörungsindustrie, vor einer Rückkehr zu Vernunft und Normalität. Diese Angst ist das beste Zeichen dafür, dass Vance der Richtige wäre.
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