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04.05.2025
22:07 Uhr

USA verschärft Grenzschutz: Neue Militärzone an mexikanischer Grenze eingerichtet

In einem beispiellosen Schritt zur Eindämmung der illegalen Migration hat die US-Regierung eine zweite Militärzone entlang der Grenze zu Mexiko eingerichtet. Diese drastische Maßnahme zeigt eindrucksvoll, wie auch andere Länder dem Migrationsdruck mit konsequenten Maßnahmen begegnen - ein Vorbild, von dem die deutsche Ampel-Regierung noch einiges lernen könnte.

63 Meilen zusätzliche Sicherheitszone in Texas

Die neue "Texas National Defense Area" erstreckt sich über eine Länge von 63 Meilen östlich der Grenze zwischen Texas und New Mexico bei El Paso. Diese Erweiterung folgt der bereits im April eingerichteten ersten Militärzone entlang des sogenannten Roosevelt-Korridors, der sich über die Grenzgebiete von New Mexico, Arizona und Kalifornien erstreckt.

Harte Konsequenzen für illegale Grenzübertritte

Die Botschaft der US-Behörden ist unmissverständlich: Wer diese Militärzone illegal betritt, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Verteidigungsminister Pete Hegseth machte deutlich, dass Eindringlinge wie bei jedem anderen Militärstützpunkt behandelt würden. Bei Verurteilung drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis - eine Härte, die in Deutschland undenkbar scheint, wo illegale Einwanderer oft mit Samthandschuhen angefasst werden.

Erfolgreiche Abschreckungsstrategie zeigt Wirkung

Die Zahlen sprechen für sich: Bereits 82 illegale Einwanderer wurden wegen des Eindringens in die militärische Sperrzone in New Mexico angeklagt. Die Bundesregierung verzeichnet einen historischen Tiefstand bei illegalen Grenzübertritten - ein Erfolg, der die Wirksamkeit konsequenter Grenzsicherung unterstreicht.

Politische Kontroversen um Grenzschutzmaßnahmen

Während Texas' Gouverneur Greg Abbott die verstärkte Grenzsicherung begrüßt und eng mit der Trump-Administration zusammenarbeitet, kritisiert New Mexicos Gouverneurin Michelle Lujan Grisham die Maßnahmen als "Verschwendung von Ressourcen". Diese unterschiedlichen Positionen spiegeln die politische Zerrissenheit in der Migrationsdebatte wider.

Klare Zuständigkeiten trotz militärischer Präsenz

Aktuell sind etwa 11.900 Soldaten an der Grenze stationiert. Dabei bleibt die U.S. Customs and Border Protection weiterhin für illegale Grenzübertritte zuständig. Die Truppen unterstützen durch Festnahmen und Übergabe illegaler Einwanderer an die Grenzpatrouillen - ein effizientes System, das Resultate liefert.

Die USA zeigen mit dieser Verschärfung ihrer Grenzpolitik, wie ein souveräner Staat seine Grenzen effektiv schützen kann. Ein Konzept, das auch für Deutschland und Europa richtungsweisend sein könnte, statt weiterhin auf eine verfehlte "Willkommenskultur" zu setzen, die unsere sozialen Sicherungssysteme an ihre Grenzen bringt.

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