
USA macht Ernst: Künstliche Farbstoffe werden verbannt - Deutschland verschläft Gesundheitsschutz
Eine wegweisende Entscheidung aus den Vereinigten Staaten sorgt derzeit für Aufsehen in der internationalen Lebensmittelindustrie. Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. geht mit harter Hand gegen die mächtige Nahrungsmittelindustrie vor und kündigt ein Verbot von acht erdölbasierten künstlichen Farbstoffen bis Ende 2026 an. Eine Maßnahme, die in Deutschland bisher undenkbar scheint.
Klare Kante gegen die Industrie-Lobby
Während sich die deutsche Ampel-Regierung weiterhin vor der mächtigen Lebensmittel-Lobby wegduckt, macht die neue US-Administration unter Präsident Trump Nägel mit Köpfen. Kennedy bezeichnete die synthetischen Farbstoffe bei einer Pressekonferenz unmissverständlich als "Gift". Die FDA, die amerikanische Lebensmittelbehörde, hat bereits grünes Licht für das schrittweise Verbot gegeben.
Gesundheitsrisiken werden seit Jahren ignoriert
Die Liste der gesundheitlichen Risiken durch künstliche Farbstoffe ist lang und besorgniserregend. Von ADHS-Symptomen über Allergien bis hin zu schwerwiegenden Organschäden und Krebserkrankungen reicht die Palette möglicher Folgen. Doch während die USA nun konsequent handeln, verschließt die deutsche Politik weiterhin die Augen vor diesen Gefahren.
AfD fordert Kurswechsel in Deutschland
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum lobte den mutigen Schritt der US-Regierung ausdrücklich. Sie kritisierte scharf, dass in Deutschland weiterhin Lobbyinteressen über den Gesundheitsschutz der Bevölkerung gestellt würden. Die Partei, die mittlerweile zur stärksten politischen Kraft in Deutschland aufgestiegen ist, fordert einen radikalen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik.
Profit vor Gesundheit - das deutsche Dilemma
Die Situation in Deutschland offenbart ein grundlegendes Problem: Während "Big Food" und "Big Pharma" die Menschen primär als Konsumenten betrachten, die Profit generieren sollen, vernachlässigt die Politik ihre Schutzfunktion. Die Ampel-Regierung zeigt sich unfähig, die Interessen der Bürger über die der Industrie-Lobby zu stellen.
Fazit: Deutschland muss aufwachen
Der Kontrast zwischen der entschlossenen US-Politik und der deutschen Lethargie könnte kaum größer sein. Während die USA unter Kennedy jr. den Gesundheitsschutz ihrer Bürger ernst nehmen, verharrt Deutschland in einer Politik der Lobby-Hörigkeit. Es wird höchste Zeit, dass auch hierzulande der Gesundheitsschutz der Bevölkerung Vorrang vor den Profitinteressen der Industrie erhält.
Die AfD steht für Bauernhöfe statt Reagenzglas, für wertig statt wurmig. Wir haben stets den Menschen und seine Gesundheit im Fokus und werden der Einflussnahme von Lobbyisten mit strengeren Gesetzen entschlossen entgegentreten.
Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik. Die Beispiele aus den USA zeigen, dass es durchaus möglich ist, sich gegen die Interessen der Industrie-Giganten durchzusetzen - wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.

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