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29.08.2025
10:49 Uhr

US-Wirtschaftswunder auf tönernen Füßen: Warum der Goldrausch erst beginnt

Die US-Wirtschaft präsentiert sich mit einem Wachstum von 3,3 Prozent im zweiten Quartal 2025 scheinbar in Bestform. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die gefährlichen Risse im Fundament dieses vermeintlichen Aufschwungs. Während die Wall Street jubelt und die Biden-Administration sich selbst auf die Schulter klopft, sollten kluge Anleger die Warnsignale nicht übersehen.

Die Schönfärberei der Zahlen

Das Bureau of Economic Analysis verkündet stolz den Sprung von minus 0,5 Prozent im Vorquartal auf plus 3,3 Prozent. Ein beeindruckender Turnaround? Mitnichten. Die Realität zeigt ein Amerika, das sich mit billigem Geld und astronomischen Schulden über Wasser hält. Die angeblich gestiegenen Konsumausgaben der Haushalte sind nichts anderes als ein verzweifelter Tanz auf dem Vulkan – finanziert durch Kreditkarten mit Wucherzinsen und einer Verschuldungsquote, die jeden vernünftigen Ökonomen erschaudern lässt.

Besonders pikant: Die Staatsausgaben gingen zurück, während gleichzeitig die Importe stiegen. Ein klassisches Zeichen dafür, dass die heimische Produktion nicht mithalten kann und Amerika weiterhin auf Pump im Ausland einkauft. Die schwächeren Unternehmensinvestitionen sprechen eine deutliche Sprache – die Wirtschaftslenker trauen dem eigenen Aufschwung nicht über den Weg.

Trumps Zollpolitik: Ein Bumerang für die Mittelschicht

Präsident Trump feiert seine drakonischen Zollerhöhungen als Sieg für Amerika. Doch die Realität sieht anders aus: 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China, 25 Prozent auf Mexiko und Kanada – das sind keine Schutzmaßnahmen, sondern eine versteckte Steuer für den amerikanischen Verbraucher. Jeder Ökonom weiß, dass Zölle letztendlich von den eigenen Bürgern bezahlt werden. Die über fünf Millionen Demonstranten in 2100 Städten haben das verstanden – nur im Weißen Haus scheint diese simple Wahrheit noch nicht angekommen zu sein.

Die Fed in der Zwickmühle

Die Federal Reserve steht vor einem Dilemma biblischen Ausmaßes. Einerseits müsste sie angesichts der Wachstumszahlen die Zinsen hochhalten oder sogar erhöhen. Andererseits würde dies das fragile Kartenhaus der überschuldeten Wirtschaft zum Einsturz bringen. Die Erwartungen an baldige Zinssenkungen schwinden – und damit steigt paradoxerweise die Attraktivität von Gold als sicherem Hafen.

Der kurzfristige Rückgang des Goldpreises nach Bekanntgabe der Wachstumszahlen ist nichts weiter als eine Verschnaufpause vor dem nächsten Anstieg. Denn die fundamentalen Probleme der US-Wirtschaft – astronomische Staatsverschuldung, ausufernde Handelsbilanzdefizite und eine auf Pump lebende Bevölkerung – werden durch geschönte Quartalszahlen nicht gelöst.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während sich die Finanzwelt von oberflächlichen Wachstumszahlen blenden lässt, erkennen vorausschauende Anleger die Zeichen der Zeit. Die Geschichte lehrt uns: Jedes auf Schulden gebaute Imperium ist früher oder später zusammengebrochen. Rom, das Britische Empire, und nun die USA – die Parallelen sind unübersehbar.

Gold hingegen hat jeden Währungskollaps, jede Wirtschaftskrise und jeden Krieg überstanden. Es ist die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik und die Gier der Notenbanken. Während Papiergeld seinen Wert verliert – und das wird es angesichts der aktuellen Geldpolitik unweigerlich tun – behält Gold seine Kaufkraft.

Die deutsche Perspektive

Auch hierzulande sollten wir aus den amerikanischen Entwicklungen lernen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Parallelen zur US-Schuldenpolitik sind erschreckend. Wer jetzt nicht in physisches Gold investiert, wird sich in einigen Jahren verwundert die Augen reiben, wenn die Inflation die Ersparnisse auffrisst.

Die Weisheit unserer Großeltern, die nach zwei Währungsreformen wussten, dass nur Gold wahren Werterhalt bietet, sollte uns Mahnung und Ansporn zugleich sein. In Zeiten, in denen Regierungen weltweit die Notenpresse anwerfen und Schulden als Wachstumsmotor missbrauchen, ist Gold nicht nur eine Option – es ist eine Notwendigkeit für jeden, der sein Vermögen über die kommenden Turbulenzen retten will.

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