
US-Ölgiganten greifen nach russischen Energieperlen – Der Ausverkauf beginnt
Die amerikanischen Energiekonzerne wittern ihre Chance: Während Russland unter dem Druck westlicher Sanktionen ächzt, positionieren sich Exxon Mobil und Chevron geschickt, um sich die lukrativsten Filetstücke des russischen Ölimperiums Lukoil zu sichern. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als eine geopolitische Umverteilung von Energieressourcen – mit weitreichenden Folgen für die globale Machtbalance.
Das große Schachspiel um Lukoils Kronjuwelen
Nachdem das US-Finanzministerium grünes Licht für Verhandlungen gegeben hat, entbrennt ein regelrechter Bieterwettstreit um Lukoils internationale Assets. Die Genehmigung gilt vorerst bis zum 13. Dezember – ein enges Zeitfenster, in dem die Weichen für milliardenschwere Deals gestellt werden könnten.
Besonders begehrt sind die kasachischen Beteiligungen an den Feldern Karachaganak und Tengiz, wo sowohl Exxon als auch Chevron bereits präsent sind. Für Exxon könnte sich zudem eine besondere Gelegenheit im Irak auftauchen: Das West Qurna 2-Feld, Lukoils wertvollstes Asset, grenzt direkt an das ehemalige Exxon-Projekt West Qurna 1.
Die strategische Dimension des Deals
Was hier geschieht, ist weit mehr als eine gewöhnliche Unternehmensübernahme. Die USA nutzen die Sanktionen gegen Russland geschickt, um ihre eigene Energiedominanz auszubauen. Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik die heimische Wirtschaft schwächt und sich in grüne Träumereien verstrickt, handeln die Amerikaner pragmatisch und zukunftsorientiert.
"Die ausländischen Assets von Lukoil fördern etwa 0,5% der globalen Ölproduktion" – was nach wenig klingt, ist in Wahrheit ein gewaltiger strategischer Hebel.
Neben den US-Giganten mischen auch andere Akteure mit: Die Abu Dhabi National Oil Company und die Private-Equity-Firma Carlyle haben ebenfalls ihr Interesse bekundet. Das Portfolio umfasst drei europäische Raffinerien, Beteiligungen an Ölfeldern in Usbekistan, Mexiko, Ghana, Ägypten und Nigeria sowie hunderte Tankstellen weltweit – ironischerweise sogar in den USA selbst.
Lehren für deutsche Anleger
Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in astronomischer Höhe plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, zeigt das amerikanische Vorgehen, wie reale Machtpolitik funktioniert. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen und inflationärer Politik gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – unabhängig von politischen Machtspielen und Währungsexperimenten.
Ein Blick in die Zukunft
Die Übernahme russischer Energieassets durch westliche Konzerne markiert einen Wendepunkt. Es zeigt sich einmal mehr: In der globalen Energiepolitik zählen nicht grüne Ideologien, sondern harte Fakten und strategische Interessen. Während Deutschland seine Energiesicherheit auf dem Altar der Klimaneutralität opfert, sichern sich andere Nationen die Ressourcen von morgen.
Für private Anleger bedeutet dies: Die Zeiten werden unruhiger, die geopolitischen Risiken nehmen zu. Eine solide Vermögensdiversifikation mit einem angemessenen Anteil physischer Edelmetalle könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen – gerade wenn die nächste Inflationswelle durch die milliardenschweren Schuldenorgien unserer Regierung anrollt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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