
US-Energieminister stoppt Kraftwerksschließungen – Deutschland setzt weiter auf grüne Träumereien
Während die USA unter Präsident Trump einen pragmatischen Kurs in der Energiepolitik einschlagen, verharrt Deutschland weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen. US-Energieminister Chris Wright kündigte am 26. August in einer Kabinettssitzung im Weißen Haus an, die geplante Stilllegung von bis zu 54 fossil befeuerten Kraftwerken bis 2028 zu stoppen. Eine Entscheidung, die zeigt, wie Realpolitik aussieht – im krassen Gegensatz zur deutschen Energiewende-Romantik.
Amerika first – auch bei der Energiesicherheit
"Wir stoppen die Schließung all dieser Anlagen weit vor ihrem geplanten Ruhestandsdatum", erklärte Wright gegenüber Präsident Trump. Der Energieminister nutzt dabei die Befugnisse des über hundert Jahre alten Federal Power Act, um die Versorgungssicherheit des amerikanischen Stromnetzes zu gewährleisten. Ein Schritt, der angesichts des rapide steigenden Energiebedarfs durch Rechenzentren und künstliche Intelligenz dringend notwendig sei.
Diese Entscheidung steht in scharfem Kontrast zur deutschen Energiepolitik, die trotz der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an den ideologischen Verirrungen der Vorgängerregierung festhält. Während die USA pragmatisch handeln und ihre Energiesicherheit priorisieren, träumt man hierzulande weiter von einer Welt ohne Kohle- und Gaskraftwerke – koste es, was es wolle.
Die Realität holt die grünen Träumer ein
Die amerikanische Entscheidung sollte auch den letzten Klimaromantikern in Berlin die Augen öffnen. Denn was Wright hier demonstriert, ist nichts anderes als verantwortungsvolle Regierungsführung: Die Sicherstellung einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung für Bürger und Wirtschaft. Genau das, was in Deutschland seit Jahren vernachlässigt wird.
"We're stopping the closure of all these plants way before their retirement date"
Diese klare Ansage des US-Energieministers zeigt, dass die Trump-Administration verstanden hat, was auf dem Spiel steht. Die explosionsartig wachsende Nachfrage nach Energie durch Digitalisierung und KI-Anwendungen erfordere eine stabile Grundlastversorgung – und die könnten nun einmal nur konventionelle Kraftwerke zuverlässig liefern.
Deutschland im energiepolitischen Blindflug
Währenddessen setzt die neue deutsche Bundesregierung weiterhin auf die verfehlte Klimapolitik ihrer Vorgänger. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "grüne" Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Und das, obwohl Bundeskanzler Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen der politischen Elite.
Die Amerikaner zeigen uns, wie es geht: Pragmatismus statt Ideologie, Versorgungssicherheit statt grüner Träumereien. Während Deutschland seine industrielle Basis durch überhastete Energiewende-Experimente gefährdet, sichern die USA ihre wirtschaftliche Zukunft durch eine vernünftige Energiepolitik.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland aus seinem energiepolitischen Dornröschenschlaf erwacht. Die Entscheidung der US-Regierung sollte ein Weckruf sein: Ohne eine stabile und bezahlbare Energieversorgung ist keine moderne Industrienation überlebensfähig. Die grünen Fantasien von einer rein erneuerbaren Energieversorgung mögen in Sonntagsreden gut klingen, in der Realität führen sie jedoch zu Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust.
Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen können wir es uns schlicht nicht leisten, weiterhin ideologischen Hirngespinsten hinterherzulaufen. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die sich an Fakten orientiert, nicht an grünen Wunschträumen. Die USA machen es vor – es ist Zeit, dass wir folgen.

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