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24.07.2025
14:44 Uhr

US-Denkfabrik enthüllt versehentlich die wahren Pläne des amerikanischen Imperiums für China

Was passiert, wenn ein untergehendes Imperium seine letzten Züge macht? Das Hudson Institute hat uns unfreiwillig die Antwort geliefert – in Form eines 128-seitigen Strategiepapiers, das in seiner schonungslosen Offenheit selbst hartgesottene Beobachter der US-Außenpolitik sprachlos macht. Unter der Leitung von Miles Yu präsentiert das China-Zentrum der Denkfabrik einen detaillierten Plan zur systematischen Zerstörung der chinesischen Regierung und anschließenden Kolonisierung des Landes.

Kolonialismus 2.0 – nur schlimmer

Der Bericht mit dem euphemistischen Titel „China nach dem Kommunismus: Vorbereitung auf ein post-kommunistisches China" liest sich wie ein Drehbuch aus dem dunkelsten Kapitel der Kolonialgeschichte. Informationskriegsführung, finanzielle Attacken, subversive Einflussnahme – das Arsenal ist bekannt. Doch was folgen soll, übertrifft selbst die kühnsten Befürchtungen: militärische Besetzung, territoriale Zerschlagung und die Installation eines Marionettenregimes unter US-Kontrolle.

Die Autoren scheinen dabei völlig vergessen zu haben, dass China keine Bananenrepublik ist, sondern die Heimat von 1,4 Milliarden Menschen und die wichtigste Produktionsmacht der Welt. Während die amerikanische Infrastruktur verfällt und die Gesellschaft in sich zusammenbricht, träumen die Strategen davon, eine 5000 Jahre alte Zivilisation wie ein Startup umzustrukturieren.

Die große Projektion eines sterbenden Imperiums

Besonders aufschlussreich ist, wie der Bericht die eigenen amerikanischen Probleme auf China projiziert. Korruption, Vertrauensverlust, globale Isolation – all das trifft heute viel stärker auf die USA zu als auf China. Während laut Harvard-Studien über 95 Prozent der Chinesen ihrer Regierung vertrauen, liegt das Vertrauen der Amerikaner in Washington im einstelligen Bereich. Die chinesische Wirtschaft wächst weiterhin mit über fünf Prozent, während die US-Wirtschaft schwächelt.

„Die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung scheint völlig abhandengekommen. Während das amerikanische System zerfällt, träumt man vom Umbau einer 5000 Jahre alten Zivilisation."

Ethnische Spaltung als Waffe

Der zynischste Teil des Plans? Die gezielte Instrumentalisierung ethnischer Spannungen zur territorialen Zerschlagung Chinas. Xinjiang solle unabhängig werden – nicht aus Sorge um Menschenrechte, sondern um China zu schwächen. Tibet hingegen nicht – das könnte die Beziehungen zu Indien gefährden. Menschen werden zu geopolitischem Spielmaterial degradiert.

Das Ziel sei eine „kontrollierte Fragmentierung": China solle gerade stark genug bleiben, um als billiger Produktionsstandort zu dienen, aber zu schwach für eigenständige Entwicklung. Ein unterwürfiger Markt, gefangen zwischen Chaos und Ausbeutung.

Bürokratischer Größenwahn trifft auf historische Amnesie

Die Detailverliebtheit des Plans grenzt an Satire. Ein Verfassungskonvent mit exakt 151 bis 201 Delegierten wird vorgeschlagen – als plane man einen Betriebsausflug statt den Umbau eines Milliardenvolkes. US-Spezialeinheiten in allen Großstädten, eine neue Verfassung unter amerikanischer Kontrolle, die komplette Umstrukturierung des Finanzsystems – die Liste liest sich wie das Fiebertraum eines Kolonialbeamten aus dem 19. Jahrhundert.

Haben die Autoren nichts aus Afghanistan gelernt? Aus dem Irak? Aus Libyen? Offenbar nicht. Während diese Länder noch heute unter den Folgen amerikanischer „Befreiung" leiden, plant man bereits das nächste, noch größere Desaster.

Die Maske fällt

Jahrzehntelang versteckte sich der amerikanische Imperialismus hinter wohlklingenden Phrasen über Demokratie und Menschenrechte. Dieser Bericht lässt alle Masken fallen. Es geht nicht um Freiheit oder Wohlstand für die Chinesen – es geht um totale Kontrolle, totale Unterwerfung, totale Herrschaft.

Die Ironie dabei? Genau das, was China seit Jahren als wahre Agenda der USA anprangert, wird hier schwarz auf weiß bestätigt. Peking könnte sich keinen besseren Propagandacoup wünschen als dieses Dokument amerikanischer Hybris.

Das letzte Aufbäumen eines untergehenden Imperiums

Historisch betrachtet ist dieses Dokument keine Überraschung. Jedes untergehende Imperium neigt zu kompensatorischem Extremismus. Die Römer planten die Rückeroberung Germaniens, während Rom brannte. Die Osmanen träumten von Wien, während ihr Reich zerfiel. Und heute fantasieren amerikanische Strategen von der Kolonisierung Chinas, während ihre eigene Gesellschaft auseinanderbricht.

Der Bericht des Hudson Institute ist damit mehr als nur ein politisches Strategiepapier – es ist ein psychologisches Dokument, das die verzerrte Weltsicht und maßlose Selbstüberschätzung eines Imperiums im Niedergang offenbart. In ihrer Verzweiflung haben die Autoren unbeabsichtigt das wohl ehrlichste Zeugnis über die wahre Natur des amerikanischen Imperialismus verfasst.

Während Trump mit seinen Zöllen die Weltwirtschaft in Turbulenzen stürzt und Millionen Amerikaner gegen seine Politik protestieren, träumen die Denkfabriken von neuen Kolonialabenteuern. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so gefährlich wäre. Denn Geschichte lehrt uns: Untergehende Imperien neigen zu verzweifelten Taten. Und in einer Welt voller Atomwaffen kann imperiale Verzweiflung katastrophale Folgen haben.

Die gute Nachricht für Anleger: Solche geopolitischen Verwerfungen unterstreichen einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als krisensicherer Wertspeicher. Während Imperien aufsteigen und fallen, behält Gold seinen Wert – eine Konstante in einer Welt voller Unsicherheiten.

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