
US-Botschaft pocht auf harte Strafen nach brutalem Messerangriff in Dresden
Die amerikanische Diplomatie zeigt Zähne: Nach dem brutalen Messerangriff auf einen US-Bürger in Dresden fordert die US-Botschaft in Berlin mit ungewöhnlich scharfen Worten die "ganze Härte des Gesetzes" gegen die Täter. Der Vorfall, der sich am vergangenen Wochenende ereignete, wirft erneut ein grelles Schlaglicht auf die eskalierende Gewaltkriminalität in Deutschland – und die offensichtliche Hilflosigkeit der Behörden.
Mutige Zivilcourage mit Blut bezahlt
Was als Akt der Zivilcourage begann, endete in einem Blutbad: Der 21-jährige Amerikaner hatte versucht, einem Mitreisenden zu helfen, als er selbst zum Opfer wurde. Die US-Botschaft würdigte seinen Mut, verurteilte aber gleichzeitig die "brutale Attacke" aufs Schärfste. Besonders brisant: Die diplomatische Vertretung betonte, dass "niemand sicher sei, solange nicht alle sicher sind" – eine kaum verhüllte Kritik an den deutschen Sicherheitsbehörden.
Das Opfer selbst fand noch deutlichere Worte. In einem Video, das er kurz nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus aufnahm, richtete er sich direkt an die Öffentlichkeit: "Wenn ihr alle gedacht habt, Europa und im Besonderen Deutschland hätten kein Problem mit Migration, dann lasst mich ein bisschen Wissen mit euch teilen." Eine schallende Ohrfeige für all jene, die die Realität auf deutschen Straßen noch immer schönreden wollen.
Die üblichen Verdächtigen – wieder einmal
Die Ermittlungen fördern ein altbekanntes Muster zutage: Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um Syrer, einer davon bereits polizeibekannt wegen gefährlicher Körperverletzung, räuberischen Diebstahls und – man höre und staune – unerlaubter Einreise. Während Majd A. dem Amerikaner mit Faustschlägen zusetzte, soll ein Mittäter für die schweren Messerstiche verantwortlich sein. Dieser flüchtete nach der Tat mit einem E-Scooter – ein Sinnbild für die moderne Kriminalität, die sich ungeniert der Errungenschaften unserer Zivilisation bedient, um eben diese zu attackieren.
Diplomatischer Druck aus Washington
Dass sich die US-Botschaft derart deutlich zu Wort meldet, ist kein Zufall. Washington beobachtet mit wachsender Sorge, wie Deutschland unter der Ampel-Koalition und nun unter der Großen Koalition sicherheitspolitisch abdriftet. Richard Grenell, ehemaliger US-Botschafter und enger Vertrauter von Präsident Trump, brachte es auf den Punkt: "Merz muss verstehen, dass die Leute die Schnauze voll haben von schwachen, woken Reaktionen."
Die Forderung nach der "ganzen Härte des Gesetzes" ist dabei mehr als nur diplomatische Rhetorik. Sie ist ein Weckruf an eine deutsche Politik, die sich lieber in Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität verliert, während auf den Straßen das Faustrecht regiert. Die Amerikaner machen unmissverständlich klar: Wer US-Bürger angreift, muss mit Konsequenzen rechnen – notfalls auch auf diplomatischer Ebene.
Das Schweigen der Verantwortlichen
Während die US-Botschaft klare Worte findet, übt sich das sächsische Innenministerium in bürokratischer Zurückhaltung. Man wolle erst "eine stabile und valide Kenntnis des Tatherganges" abwarten, bevor man Bewertungen abgebe. Eine typische Reaktion deutscher Behörden, die lieber monatelang ermitteln, als schnell und entschlossen zu handeln. Diese Haltung ist symptomatisch für ein System, das die Täter mehr schützt als die Opfer.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall Dresden ist kein Einzelfall, sondern Teil einer besorgniserregenden Entwicklung. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Dass nun sogar ausländische Botschaften öffentlich Druck machen müssen, zeigt das ganze Ausmaß des Versagens deutscher Sicherheitspolitik.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik und eines Justizsystems, das Täter mit Samthandschuhen anfasst. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger einstehen – und nicht gegen sie regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Recht und Ordnung sehnt.
Die Forderung der US-Botschaft sollte uns alle aufrütteln: Wenn selbst unsere engsten Verbündeten das Vertrauen in die deutsche Justiz verlieren, steht mehr auf dem Spiel als nur die Sicherheit einzelner Bürger. Es geht um die Glaubwürdigkeit Deutschlands als Rechtsstaat – und die scheint dieser Tage gefährlicher bedroht als je zuvor.
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