
Union und AfD im Gleichstand: Das politische Establishment verliert weiter an Boden
Die neuesten Zahlen des ZDF-Politbarometers sollten in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen. Erstmals seit Monaten liegt die AfD wieder gleichauf mit der Union – beide Parteien erreichen 26 Prozent. Während CDU und CSU einen Prozentpunkt verlieren, gewinnt die Alternative für Deutschland einen hinzu. Ein Trend, der sich wie ein roter Faden durch alle aktuellen Umfragen zieht und der etablierten Politik den Spiegel vorhält.
Besonders bitter dürfte die Entwicklung für die SPD sein. Mit mageren 14 Prozent erreicht die Partei des Bundeskanzlers ihren Jahrestiefstand. Die einstige Volkspartei, die noch vor wenigen Jahren stolz auf ihre Tradition zurückblicken konnte, verkommt zusehends zur politischen Randerscheinung. Die Grünen dümpeln bei 12 Prozent, die Linke hält sich bei 10 Prozent. Ein Armutszeugnis für die selbsternannten Fortschrittskräfte.
Das Vertrauen in die Große Koalition bröckelt
Die Zahlen zur Regierungszufriedenheit sprechen eine noch deutlichere Sprache. Satte 55 Prozent der Befragten bewerten die Arbeit der schwarz-roten Bundesregierung als "eher schlecht". Nur noch 39 Prozent können der Regierung Merz etwas Positives abgewinnen. Besonders aufschlussreich: Selbst in den eigenen Reihen wächst die Unzufriedenheit. 27 Prozent der Unionsanhänger und sogar 41 Prozent der SPD-Wähler sehen ihre eigene Regierung kritisch.
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die Große Koalition, die im Mai 2025 mit vollmundigen Versprechen angetreten war, hat sich als zahnloser Tiger erwiesen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Friedrich Merz trotz seines Versprechens, keine neuen Schulden zu machen, durchgedrückt hat, entpuppt sich als Mogelpackung. Die Bürger spüren es täglich: Die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert, und die Politik schaut tatenlos zu.
Die Syrien-Frage offenbart die Kluft zwischen Volk und Politik
Besonders brisant wird es bei der Frage nach der Rückkehr syrischer Migranten. Hier zeigt sich, wie weit sich die politische Elite von der Bevölkerung entfernt hat. 59 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, dass Syrer nach Ende des Bürgerkriegs in ihre Heimat zurückkehren sollten – entweder alle (15 Prozent) oder zumindest jene ohne Arbeit (44 Prozent). Nur 37 Prozent plädieren für ein Abwarten.
Die Anhänger der AfD positionieren sich hier besonders klar: 42 Prozent fordern die vollständige Rückkehr aller Syrer, weitere 51 Prozent zumindest die der Arbeitslosen. Auch in der Union überwiegt mit 56 Prozent die Forderung nach Rückkehr der Erwerbslosen. Selbst bei der SPD teilen 48 Prozent diese Haltung. Nur bei Grünen und Linken dominiert mit 71 beziehungsweise 75 Prozent die Forderung, mit Rückführungen zu warten.
Die Realität auf deutschen Straßen
Diese Zahlen spiegeln die Realität wider, die viele Deutsche täglich erleben. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.
Es ist kein Zufall, dass die AfD in diesem Klima erstarkt. Die Partei spricht aus, was viele denken, aber die etablierte Politik nicht wahrhaben will. Die Menschen sehnen sich nach Sicherheit, nach Ordnung, nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Stattdessen bekommen sie eine Regierung, die Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme unter der Last der Migration ächzen.
Ein Weckruf für die etablierte Politik
Die aktuellen Umfragewerte sollten ein Weckruf sein. Wenn Union und SPD weiter so wursteln wie bisher, werden sie bei der nächsten Wahl ein böses Erwachen erleben. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die gegen Deutschland regieren statt für Deutschland. Sie wollen keine Gender-Sternchen und Klimaneutralität im Grundgesetz, sondern sichere Straßen, funktionierende Schulen und eine Politik, die sich um ihre echten Probleme kümmert.
Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Der Wind dreht sich. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Die Menschen besinnen sich wieder auf traditionelle Werte, auf Familie, Heimat und Sicherheit. Sie haben genug von einer Politik, die ihre Identität verleugnet und ihre Interessen mit Füßen tritt.
Die Große Koalition täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Noch ist Zeit für einen Kurswechsel. Doch wenn Merz und Klingbeil weiter auf dem eingeschlagenen Weg beharren, werden sie schon bald feststellen müssen, dass die Geduld der Bürger endgültig erschöpft ist. Die Umfragen sind nur der Anfang. Was folgt, könnte ein politisches Erdbeben werden, das die Republik in ihren Grundfesten erschüttert.
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