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Kettner Edelmetalle
07.12.2025
22:10 Uhr

Union fordert endlich Massenabschiebungen: Hunderttausende Syrer belasten deutschen Steuerzahler

Ein Jahr nach dem Sturz des Assad-Regimes meldet sich der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Alexander Throm, mit deutlichen Worten zu Wort. Seine Forderung könnte klarer nicht sein: Die hunderttausenden Syrer, die in Deutschland von Bürgergeld leben, seien dem deutschen Steuerzahler schlichtweg nicht mehr zumutbar. Was jahrelang als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich nun als milliardenschwere Dauerbelastung für die arbeitende Bevölkerung.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Throm spricht endlich aus, was Millionen Deutsche längst denken: Die Fluchtgründe sind weggefallen, Assad ist Geschichte – warum also versorgen wir weiterhin Massen von Menschen, die eigentlich beim Wiederaufbau ihrer Heimat helfen sollten? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Hunderttausende Syrer beziehen Bürgergeld, ohne dass ein hinreichender Schutzgrund vorliegt. Während der deutsche Arbeitnehmer morgens um sechs aufsteht und zur Arbeit hetzt, finanziert er mit seinen Steuern ein System, das längst aus den Fugen geraten ist.

Besonders pikant: Syrien brauche dringend Menschen für den Wiederaufbau, betont Throm. Statt jedoch die arbeitsfähige Bevölkerung in ihre Heimat zurückzuschicken, alimentiert Deutschland sie weiter durch. Ein Schelm, wer dabei an die deutsche Nachkriegszeit denkt, als unsere Großeltern mit bloßen Händen ein zerstörtes Land wieder aufbauten – ohne internationale Vollversorgung.

SPD bremst wie immer

Wie zu erwarten, kommt von der SPD sofort Gegenwind. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sonja Eichwede verweist auf die angeblich schwierige Lage vor Ort und spricht von "Einzelfallprüfungen". Das übliche Spiel also: Während die Union zumindest verbal Härte zeigt, versteckt sich die SPD hinter bürokratischen Floskeln. Eichwede lobt sogar die "gut integrierten" Syrer, die einen "wertvollen Beitrag" leisteten. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn sie so wertvoll sind, warum beziehen dann hunderttausende von ihnen Bürgergeld?

Wadephuls peinlicher Vergleich

Für besonderen Unmut sorgte vor einigen Wochen Außenminister Johann Wadephul, der Syriens Zustand tatsächlich mit dem Nachkriegsdeutschland verglich. Diese geschichtsvergessene Relativierung zeigt, wie weit sich Teile der Union von der Realität entfernt haben. Deutschland wurde nach 1945 nicht durch ausländische Sozialhilfe wiederaufgebaut, sondern durch den Schweiß und die Entbehrungen der eigenen Bevölkerung. Wadephuls Schlussfolgerung, Abschiebungen seien nur "sehr eingeschränkt möglich", ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was die Politik verschweigt: Die Kosten für die Alimentierung hunderttausender Syrer gehen in die Milliarden. Geld, das im maroden deutschen Bildungssystem, bei der Infrastruktur oder der Unterstützung deutscher Familien fehlt. Während Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden, fließen Unsummen in die Versorgung von Menschen, die niemals einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.

Die Kriminalstatistiken sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Die explodierende Messerkriminalität, die täglichen Übergriffe und die No-Go-Areas in deutschen Städten – all das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Masseneinwanderung über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist höchste Zeit, dass nicht nur geredet, sondern endlich gehandelt wird.

Fazit: Taten statt Worte

Throms Vorstoß ist zu begrüßen, doch die Erfahrung lehrt: Bei der Union folgen auf markige Worte selten Taten. Zu oft haben wir erlebt, wie die CDU/CSU vor Wahlen den starken Mann markiert, nur um anschließend vor der SPD einzuknicken. Die deutsche Bevölkerung hat genug von leeren Versprechungen. Was wir brauchen, sind konsequente Abschiebungen und ein Ende der Alimentierung von Menschen ohne Schutzgrund.

In Zeiten, in denen Gold als sicherer Hafen vor der drohenden Inflation durch die Billionen-Verschuldung gilt, sollten wir uns fragen: Wie lange können wir uns diese Politik noch leisten? Die Antwort ist klar: gar nicht mehr. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – weg von der Vollversorgung der halben Welt, hin zu einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.

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