
Ungarn verweigert Waffenlieferungen an Kiew: Ein Zeichen der Vernunft in Zeiten des Wahnsinns
Während Europa sich immer tiefer in den Ukraine-Konflikt verstrickt, zeigt Ungarn unter Viktor Orbán einmal mehr Rückgrat. Außenminister Péter Szijjártó stellte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS unmissverständlich klar: Budapest hat niemals Waffen an die Ukraine geliefert und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Eine Position, die in Zeiten blindwütiger Kriegsrhetorik geradezu erfrischend vernünftig erscheint.
Klare Kante gegen Kriegstreiberei
"Ungarns oberstes Ziel ist es, unser Land aus diesem Krieg herauszuhalten und zu verhindern, dass Ungarn in diesen Krieg hineingezogen wird", so Szijjártó. Diese Worte mögen in Brüssel und Berlin wie eine Provokation klingen, doch sie spiegeln wider, was viele Bürger denken: Warum sollten wir uns in einen Konflikt hineinziehen lassen, der nicht der unsere ist?
Die ungarische Position ist dabei von bemerkenswerter Konsequenz geprägt. Nicht nur verweigert Budapest Waffenlieferungen, es beteiligt sich auch nicht an der NATO-Unterstützung für die Ukraine und stellt keinerlei finanzielle Mittel für Waffenlieferungen zur Verfügung. Ein souveräner Staat, der seine eigenen Interessen vertritt – ein Konzept, das in der heutigen EU offenbar zur Seltenheit geworden ist.
Trump erhöht den Druck auf Europa
Besonders brisant wird Ungarns Haltung vor dem Hintergrund der jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte am 14. Juli verkündet, dass die USA weiterhin Waffen an die Ukraine liefern würden – allerdings nur, wenn Europa die Rechnung übernimmt. Eine geschickte Schachzug des Geschäftsmanns im Weißen Haus, der Europa vor die Wahl stellt: Zahlt für eure eigene Sicherheitspolitik oder lasst es bleiben.
Trump drohte zudem damit, sollten Washington und Moskau innerhalb von 50 Tagen keine Einigung erzielen, würde er Importzölle von etwa 100 Prozent auf Russland und seine Handelspartner verhängen.
Diese Drohkulisse zeigt einmal mehr, wie sehr Europa zwischen den Stühlen sitzt. Während die EU-Eliten weiterhin von einer "wertebasierten Außenpolitik" schwadronieren, macht Trump knallharte Interessenpolitik. Und Ungarn? Ungarn hat verstanden, dass es in diesem Spiel nur Verlierer geben kann.
Die Kosten der Eskalation
Was die Kriegstreiber in Berlin und Brüssel gerne verschweigen: Die endlose Unterstützung der Ukraine kostet nicht nur Milliarden an Steuergeldern, sie gefährdet auch den Frieden in Europa. Jede Waffenlieferung, jede Eskalation erhöht das Risiko eines direkten Konflikts zwischen NATO und Russland. Ein Risiko, das Ungarn nicht bereit ist einzugehen.
Die ungarische Regierung zeigt damit, was verantwortungsvolle Politik bedeutet: Die Interessen des eigenen Volkes über ideologische Grabenkämpfe zu stellen. Während deutsche Politiker von "Zeitenwenden" faseln und das Land in eine Rezession treiben, kümmert sich Orbán um das Wohl seiner Bürger.
Ein Vorbild für Europa?
Ungarns konsequente Neutralität könnte durchaus Schule machen. Immer mehr Bürger in Europa fragen sich, warum ihre Steuergelder in einem Konflikt verpulvert werden, dessen Ende nicht absehbar ist. Die Sanktionen gegen Russland haben Europa mehr geschadet als Moskau, die Energiepreise explodieren, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Menschen auf.
In dieser Situation braucht es mutige Politiker, die sich dem Mainstream entgegenstellen. Ungarn zeigt, dass es möglich ist, NATO-Mitglied zu sein und trotzdem eine eigenständige Außenpolitik zu verfolgen. Eine Lektion, die besonders in Berlin dringend gelernt werden müsste.
Die Zukunft Europas
Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiter auf Kriegskurs bleibt, zeigt Ungarn einen alternativen Weg auf. Einen Weg des Friedens, der Vernunft und der nationalen Souveränität. Es bleibt zu hoffen, dass andere europäische Länder diesem Beispiel folgen werden.
Die Geschichte wird zeigen, wer recht hatte: Diejenigen, die auf Eskalation und Konfrontation setzten, oder jene, die wie Ungarn auf Dialog und Deeskalation pochten. Eines ist jedoch sicher: In Zeiten, in denen physische Sicherheit immer unsicherer wird, gewinnen Sachwerte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Denn während Politiker kommen und gehen, behält Edelmetall seinen Wert – unabhängig von geopolitischen Verwerfungen.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik