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13.05.2025
15:25 Uhr

Unfassbar: Syrischer Migrant droht mit Terror-Anschlag auf deutsches Rathaus

Ein erschütternder Fall von Gewaltandrohung erschüttert die beschauliche Stadt Kamen in Nordrhein-Westfalen. Ein 48-jähriger syrischer Migrant soll damit gedroht haben, mit einem LKW in das örtliche Rathaus zu rasen und Mitarbeiter des Jugendamtes zu töten. Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber deutschen Behördenmitarbeitern.

Drastische Morddrohungen gegen Jugendamtsmitarbeiter

Die Eskalation begann im Herbst 2024, als das Jugendamt die Familie des Syrers unter Beobachtung stellte. Der Migrant, der sich nun vor dem Amtsgericht Kamen verantworten muss, soll einem Mitarbeiter der Behörde unmissverständlich gedroht haben: "Ich bring dich um". Seine Drohgebärden untermauerte er, indem er mit seinen Fingern eine Pistole formte und auf den Kopf des Beamten zielte. Als wäre dies nicht genug, zog er symbolisch seinen Daumen über den Hals.

Alkoholprobleme und geplanter Anschlag mit LKW

Besonders brisant sind die Aussagen eines 62-jährigen Familienmitglieds vor Gericht. Demnach habe der Angeklagte, der offenbar erhebliche Alkoholprobleme hat, konkrete Pläne für einen Anschlag mit einem LKW auf das Rathaus geschmiedet. Dies sollte geschehen, falls ihm seine Kinder entzogen würden. Die Zeugin berichtete von weiteren bedrohlichen Gesten, bei denen der Beschuldigte "paff, paff, paff" geäußert haben soll.

Fadenscheinige Ausreden vor Gericht

Vor Gericht versuchte der Angeklagte, seine Drohungen als "Missverständnis" aufgrund von Sprachproblemen darzustellen. Er habe lediglich mit deutschen Bekannten zum Rathaus fahren wollen, um die drohende Wegnahme seiner Kinder zu verhindern. Diese Erklärung erscheint jedoch wenig glaubwürdig, zumal die Zeugin einen von ihm unterschriebenen Zettel vorlegte, auf dem er seine Drohungen schriftlich festgehalten hatte.

Ein symptomatischer Fall für das Versagen deutscher Politik

Dieser Fall zeigt exemplarisch die dramatischen Folgen einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Während deutsche Behördenmitarbeiter täglich ihr Bestes geben, um ihrer Arbeit nachzugehen, sehen sie sich zunehmend Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt. Die Sicherheit unserer Beamten und Behördenmitarbeiter muss endlich oberste Priorität haben.

Der Fall wird in einem Fortsetzungstermin weiterverhandelt, da der bedrohte Jugendamtsmitarbeiter beim ersten Termin nicht erscheinen konnte. Die deutsche Justiz steht nun vor der Aufgabe, ein deutliches Zeichen zu setzen, dass solche Bedrohungen in unserem Rechtsstaat nicht toleriert werden.

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