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05.11.2025
20:34 Uhr

Ukrainische Waffenexport-Fantasien: Wenn der Bettler zum Händler werden will

Die Ukraine, ein Land, das seit Jahren am westlichen Tropf hängt und ohne milliardenschwere Militärhilfen längst kollabiert wäre, plant nun allen Ernstes den Aufbau von Waffenexportbüros in Berlin und Kopenhagen. Man könnte meinen, es handle sich um einen verspäteten Aprilscherz, doch Präsident Selenskyj meint es offenbar ernst: Bis Jahresende sollen diese Anlaufstellen eröffnet werden, um künftige Waffenexporte zu koordinieren.

Größenwahn oder verzweifelte Ablenkung?

Während ukrainische Soldaten an der Front verzweifelt auf westliche Munitionslieferungen warten und das Land ohne die Patriot-Luftabwehrsysteme der USA schutzlos wäre, träumt Selenskyj bereits vom großen Waffengeschäft. Marine-Drohnen und Artilleriesysteme sollen exportiert werden – ausgerechnet jene Waffen, die man selbst dringend benötigen würde, wenn die Lage tatsächlich so dramatisch wäre, wie uns täglich weisgemacht wird.

Die Absurdität dieser Pläne offenbart sich besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass die Ukraine ihre gesamte Waffenproduktion nur dank westlicher Finanzspritzen aufrechterhalten kann. Nun sollen die mit unseren Steuergeldern subventionierten Waffen also gewinnbringend weiterverkauft werden? Ein Schelm, wer dabei an einen groß angelegten Betrug denkt.

Deutsche Naivität kennt keine Grenzen

Besonders bemerkenswert ist die Rolle Deutschlands in diesem fragwürdigen Spiel. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in astronomischer Höhe plant – 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" für Infrastruktur –, soll nun auch noch eine ukrainische Waffenexport-Zentrale in Berlin entstehen. Das Verteidigungsministerium spricht nebulös von "beiderseitigem Interesse" an einer verstärkten rüstungspolitischen Zusammenarbeit.

"Die Stärkung der rüstungspolitischen Zusammenarbeit liegt im beiderseitigen Interesse"

Man fragt sich unwillkürlich: Welches Interesse sollte Deutschland daran haben, einem korrupten Staat beim Aufbau einer Waffenexport-Industrie zu helfen, während die eigene Bundeswehr seit Jahren kaputtgespart wird? Die Antwort liegt vermutlich in der ideologischen Verblendung unserer politischen Elite, die jeden Realitätssinn verloren zu haben scheint.

Die wahren Profiteure des Krieges

Laut dem ukrainischen Rat für Verteidigungsindustrie befürworten angeblich 94 Prozent der inländischen Hersteller diese Exportpläne. Kein Wunder – handelt es sich doch um eine kleine, aber einflussreiche Schicht von Kriegsgewinnlern, die prächtig an der Misere ihres Landes verdienen. Während normale Ukrainer unter Stromausfällen leiden und junge Männer zwangsrekrutiert werden, träumen die Rüstungsbosse bereits vom großen Geschäft.

Die Zusammenarbeit mit Dänemark, wo bereits Raketentreibstoff für ukrainische Langstreckenraketen produziert wird, zeigt, wie tief europäische Staaten bereits in diesen Konflikt verstrickt sind. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen spricht unverhohlen von einer "Chance für die dänische Industrie" – die moralische Bankrotterklärung könnte kaum deutlicher ausfallen.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Ukraine hat eine lange und unrühmliche Geschichte als Waffenlieferant für zwielichtige Akteure. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschwanden Unmengen an Kriegsgerät in dunklen Kanälen – ein Umstand, der maßgeblich zur Bewaffnung von Terrorgruppen und kriminellen Organisationen weltweit beitrug. Nun soll diese Tradition offenbar unter dem Deckmantel westlicher Legitimität fortgesetzt werden.

Was passiert, wenn ukrainische Drohnen plötzlich in Konfliktgebieten auftauchen, in denen sie nichts zu suchen haben? Wer garantiert, dass die Waffen nicht an den Meistbietenden verkauft werden, sobald der Geldhahn aus dem Westen zugedreht wird? Die Naivität, mit der deutsche und europäische Politiker diese Entwicklung begleiten, ist erschreckend.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Ein Land, das ohne westliche Hilfe nicht überlebensfähig wäre, plant Waffenexporte – finanziert mit unseren Steuergeldern. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität in Deutschland, die Infrastruktur verfällt, und die neue Regierung plant bereits die nächste Schuldenlawine.

Die Forderung kann nur lauten: Keine einzige Patrone mehr! Weder direkte Waffenlieferungen noch die Unterstützung dubioser Exportgeschäfte. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt und aufhört, sich von einem korrupten Regime instrumentalisieren zu lassen.

Die wahre Tragödie besteht darin, dass das ukrainische Volk unter diesem Größenwahn leidet. Statt Friedensverhandlungen zu suchen und das Leiden zu beenden, träumt die Führung in Kiew von Waffenexporten und Profiten. Diese perverse Logik des Krieges muss endlich durchbrochen werden – und Deutschland sollte dabei nicht länger Beihilfe leisten.

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