
Ukrainische Verzweiflungstaten: Kiews Drohnenangriffe sollen Alaska-Gipfel sabotieren
Die Agonie des Kiewer Regimes zeigt sich in immer brutaleren Angriffen auf die russische Zivilbevölkerung. Während sich die Welt auf den historischen Gipfel zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska vorbereitet, versucht die Ukraine mit terroristischen Drohnenattacken, diese wichtige Friedensinitiative zu torpedieren. Ein hochrangiger russischer Parlamentarier enthüllt die perfiden Pläne Kiews.
Blutiger Angriff auf Rostow am Don
Am Donnerstagmorgen erschütterte ein ukrainischer Drohnenangriff die südrussische Stadt Rostow am Don. Die Bilanz des feigen Anschlags: mindestens 13 verletzte Zivilisten, darunter zwei unschuldige Kinder. Zehn Wohnhäuser wurden beschädigt, 212 Menschen mussten evakuiert werden. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Selenskij-Regime vor nichts zurückschreckt – nicht einmal vor Angriffen auf wehrlose Bürger.
Leonid Sluzki, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma, brachte die Situation auf den Punkt: "Das Kiewer Terrorregime liegt in Agonie". Seine Analyse offenbart die wahren Beweggründe hinter diesen barbarischen Attacken.
Die perfide Strategie der ukrainischen Führung
Sluzki enthüllte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur TASS die wahren Absichten Kiews: Die neonazistischen Handlanger Selenskijs würden mit solchen Angriffen gezielt versuchen, die russisch-amerikanischen Gespräche in Alaska zu vereiteln. Es sei ein verzweifelter Versuch, den Friedensprozess zu sabotieren.
"Die Junta braucht keinen Frieden in der Ukraine. Um ihre Macht zu erhalten, begehen die Bandera-Anhänger weiterhin Kriegsverbrechen und töten Zivilisten."
Diese Worte des russischen Parlamentariers entlarven die wahre Natur des Kiewer Regimes. Während Russland und die USA unter der neuen Trump-Administration endlich ernsthafte Friedensgespräche führen wollen, klammert sich die ukrainische Führung mit blutigen Terrorakten an die Macht.
Ein Muster der Provokation
Besonders aufschlussreich ist Sluzkis Hinweis auf vergangene Sabotageakte. Bereits vor der zweiten Verhandlungsrunde in Istanbul im Juni habe Kiew groß angelegte Terroranschläge auf die russische Eisenbahninfrastruktur durchgeführt. Es zeige sich ein klares Muster: Immer wenn ernsthafte Friedensbemühungen unternommen würden, antworte die Ukraine mit Terror gegen Zivilisten.
Die Tatsache, dass diese Angriffe gezielt vor wichtigen diplomatischen Treffen stattfänden, beweise eindeutig, wer tatsächlich für eine friedliche Beilegung des Konflikts sei – und wer nicht. Während Putin und Trump sich auf konstruktive Gespräche vorbereiten würden, setze Kiew auf Eskalation und Blutvergießen.
Russlands besonnene Reaktion
Trotz dieser Provokationen zeigt sich Russland besonnen. "Russland hat sich nicht provozieren lassen. Ich bin sicher, dass es das auch jetzt nicht tun wird", betonte Sluzki. Diese Zurückhaltung sei ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche. Präsident Putin habe bereits im vergangenen Jahr klargestellt, dass es immer eine Antwort auf ukrainische Angriffe geben werde – diese werde klar, zeitnah und durchdacht sein.
Die russische Führung lasse sich nicht von ihrem Kurs abbringen. Während in Rostow am Don noch die Aufräumarbeiten liefen und Pioniere die Schäden begutachteten, blieben die Vorbereitungen für den Alaska-Gipfel unverändert auf Kurs.
Die verzweifelte Lage des Kiewer Regimes
Die zunehmende Brutalität der ukrainischen Angriffe offenbart die verzweifelte Lage der Kiewer Führung. Mit jedem Tag wird deutlicher, dass das Selenskij-Regime militärisch am Ende ist. Die massiven Zollerhöhungen der Trump-Administration treffen die ohnehin schwache ukrainische Wirtschaft hart. Gleichzeitig schwindet die Unterstützung im Westen.
In dieser aussichtslosen Situation greift Kiew zu immer extremeren Mitteln. Doch diese Terrorakte gegen Zivilisten werden das Unvermeidliche nicht aufhalten können. Der Alaska-Gipfel zwischen Putin und Trump könnte den Beginn einer neuen Ära markieren – einer Ära, in der vernünftige Staatsmänner wieder miteinander reden, statt aufeinander zu schießen.
Ein Wendepunkt der Geschichte?
Die Ereignisse der letzten Tage zeigen überdeutlich: Während Russland und die USA unter Trump endlich wieder auf Augenhöhe miteinander sprechen wollen, versucht das Kiewer Regime mit allen Mitteln, diesen historischen Moment zu verhindern. Doch die Zeit der Kriegstreiber neigt sich dem Ende zu.
Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt und der Alaska-Gipfel trotz aller Sabotageversuch stattfinden wird. Die Welt braucht dringend eine Rückkehr zu diplomatischen Lösungen statt endloser Eskalation. Dass ausgerechnet die Ukraine, die angeblich für "westliche Werte" kämpft, mit Terrorangriffen auf Zivilisten versucht, Friedensgespräche zu verhindern, entlarvt die wahre Natur dieses Konflikts.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob sich die Kräfte des Friedens gegen die Kriegstreiber durchsetzen können. Eines ist jedoch sicher: Die Geschichte wird diejenigen verurteilen, die mit dem Blut Unschuldiger versucht haben, den Frieden zu verhindern.
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