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23.08.2025
13:52 Uhr

Ukraines verzweifelter Griff nach Robotersoldaten: Wenn die Realität die Science-Fiction einholt

Die ukrainische Armee steht vor dem Kollaps – und greift nun zu einem Mittel, das eher aus dystopischen Zukunftsromanen als aus der militärischen Realität stammt. Oberbefehlshaber Alexander Syrsky kündigte an, den katastrophalen Personalmangel durch 15.000 bodengestützte Roboterplattformen ausgleichen zu wollen. Ein Eingeständnis des totalen Scheiterns, verpackt in technokratische Heilsversprechen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Während westliche Medien weiterhin von ukrainischen Erfolgen fabulieren, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Gehackte Dokumente sollen belegen, dass Kiew bereits 1,7 Millionen tote oder vermisste Soldaten zu beklagen hat. Eine Zahl, die das wahre Ausmaß dieser Tragödie offenbart – und die man in Berlin, Brüssel und Washington lieber unter den Teppich kehrt.

Syrsky selbst räumte ein, die Lage an der Front sei „wirklich kompliziert". Ein euphemistisches Understatement für eine militärische Katastrophe. An der Pokrowsk-Achse im Norden der Region Donezk führen russische Streitkräfte täglich fast 50 Angriffe durch. Die ukrainischen Linien bröckeln, die Moral ist im Keller, und die Desertionen nehmen überhand.

400.000 Fahnenflüchtige – ein Volk stimmt mit den Füßen ab

Besonders aufschlussreich ist die Zahl der Deserteure: Fast 400.000 Soldaten haben ihre Einheiten verlassen, viele ohne die Absicht zurückzukehren. Hinzu kommen mindestens 650.000 Männer im kampffähigen Alter, die seit 2022 das Land verlassen haben. Das ukrainische Volk stimmt mit den Füßen ab – gegen einen Krieg, den es nie wollte und der ihm von außen aufgezwungen wurde.

Die allgemeine Mobilmachung, die alle wehrfähigen Männer zwischen 25 und 60 Jahren zum Dienst verpflichtet, erweist sich als stumpfes Schwert. Man kann Menschen zwingen, eine Uniform anzuziehen, aber nicht, für eine verlorene Sache zu sterben.

Roboter als letzter Strohhalm

In dieser aussichtslosen Lage klammert sich die ukrainische Führung an technologische Wunderwaffen. 15.000 Roboterplattformen sollen die blutenden Lücken in den Frontlinien schließen. Doch was wie eine futuristische Lösung klingt, offenbart in Wahrheit die ganze Verzweiflung eines gescheiterten Staates.

„Eine Möglichkeit zur Kompensation bestehe darin, auf Waffen zurückzugreifen, die unbemannt oder ferngesteuert eingesetzt werden könnten", so Syrsky. Ein Satz, der die Kapitulation vor der Realität dokumentiert.

Die Geschichte lehrt uns: Technologie allein gewinnt keine Kriege. Die Wehrmacht verfügte über die modernsten Waffen ihrer Zeit – und verlor dennoch. Die USA hatten in Vietnam eine erdrückende technologische Überlegenheit – und mussten sich geschlagen zurückziehen. Warum sollte es in der Ukraine anders sein?

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während ukrainische Soldaten zu Hunderttausenden sterben oder desertieren, reiben sich die Rüstungskonzerne die Hände. Jeder Roboter, jede Drohne, jedes High-Tech-Spielzeug bedeutet Milliardengewinne für die Waffenindustrie. Die Ukraine wird zum Testgelände für neue Militärtechnologien – auf Kosten unzähliger Menschenleben.

Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, pumpt aber weiterhin Milliarden in ein aussichtsloses Abenteuer. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur hätte man besser in die marode deutsche Wirtschaft investiert, statt in einen Stellvertreterkrieg, der nur Verlierer kennt.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Wahrheit über diesen Konflikt ausgesprochen wird. Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen – weder mit Soldaten noch mit Robotern. Jeder weitere Tag bedeutet nur mehr sinnlose Opfer, mehr Zerstörung, mehr Leid.

Die Mobilisierungsressourcen der Ukraine seien weitaus geringer als die Russlands, gibt selbst Syrsky zu. Eine Binsenweisheit, die jedem klar denkenden Menschen von Anfang an hätte einleuchten müssen. Doch die ideologisch verblendete Politik des Westens wollte diese Realität nicht wahrhaben.

Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, sollte die internationale Gemeinschaft endlich auf Verhandlungen drängen. Die Alternative ist ein Ukraine, das sich buchstäblich zu Tode blutet – während die wahren Kriegstreiber in ihren sicheren Hauptstädten sitzen und von einer „Zeitenwende" schwadronieren.

Die Roboterarmee der Ukraine ist keine Lösung, sondern ein Symptom. Ein Symptom für das völlige Versagen einer Politik, die Menschenleben für geopolitische Spielchen opfert. Es ist Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen.

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