
Ukraines Kriegsgewinnler: Wie Selenskis neue Elite vom Elend profitiert
Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben riskieren und die Zivilbevölkerung unter russischen Raketenangriffen leidet, füllen sich die Taschen einer neuen Unternehmerelite. Die selbsternannten "Patrioten" um Präsident Selenski haben die Kriegswirtschaft zu ihrer persönlichen Goldgrube gemacht – und das mit dem Segen der Regierung.
Die Profiteure des Leids
539 russische Drohnen in einer einzigen Nacht, gestoppte Waffenlieferungen aus den USA, eine schwächelnde Hrywna – für die meisten Ukrainer bedeutet das Existenzangst. Für Männer wie Andri Stawnizer, Andri Koboljew oder Olexander Hereha bedeutet es: business as usual. Diese neue Generation von Oligarchen hat sich in der Kriegswirtschaft eingenistet wie Parasiten in einem geschwächten Organismus.
Besonders perfide: Sie inszenieren sich als Wohltäter. Stawnizer, dessen Vermögen auf 215 Millionen Dollar geschätzt wird, ließ medienwirksam seine eigene Villa bombardieren, als russische Truppen sie besetzten. Ein patriotischer Akt? Oder kalkulierte PR für einen Mann, der als Chef der größten privaten Hafenlogistik-Gruppe der Ukraine Millionen mit Getreideexporten verdient, während seine Landsleute hungern?
Die Maske des Patriotismus
Diese neuen Reichen unterscheiden sich durchaus von den alten Oligarchen der postsowjetischen Ära. Sie kaufen keine Fernsehsender oder Abgeordnete, sie gründen keine Privatarmeen. Stattdessen wickeln sie ihre Geschäfte diskret ab, immer im Windschatten der Regierung Selenski. Ihre Waffe ist nicht die rohe Gewalt, sondern die geschickte Manipulation des Systems.
"Die Zeit, in der ukrainische Oligarchen direkt die Ernennung von Ministern diktieren konnten, scheint vorbei zu sein. Selenski hat die Zügel in der Hand."
Wirklich? Oder haben die neuen Oligarchen einfach gelernt, subtiler zu agieren? Wenn Olexander Hereha mit seinem Baumarkt-Imperium Epicentr K dank "günstig formulierter Ausschreibungen" zum wichtigsten Lieferanten des Staates aufsteigt, riecht das verdächtig nach der alten Vetternwirtschaft im neuen Gewand.
Korruption im Kriegsgewand
Transparency International stellte unlängst fest, dass überhöhte Preise bei öffentlichen Ausschreibungen in der Ukraine an der Tagesordnung seien. Das Land rangiert auf dem weltweiten Korruptionsindex auf Platz 105 – gleichauf mit Serbien. Während also ukrainische Soldaten mit veralteter Ausrüstung gegen die russische Übermacht kämpfen, bereichern sich Kriegsgewinnler an überteuerten Staatsaufträgen.
Besonders zynisch wirkt das Engagement von Wasil Chmelnizki, der mit seiner UFuture-Gruppe ein Vermögen von bis zu 800 Millionen Dollar angehäuft haben soll. Seine Organisation K.Fund kaufe humanitäre Hilfsgüter im Ausland auf und schicke sie in die Ukraine, heißt es. Wie viel von diesen Hilfslieferungen tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt und wie viel in den Taschen der Zwischenhändler verschwindet, bleibt im Dunkeln.
Der amerikanische Ausverkauf
Andri Kolodjuk positionierte sich geschickt als Vermittler zwischen Washington und Kiew. Als Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen arbeitete er am "Reconstruction Investment Fund USA-Ukraine" – dem Kernstück eines Mineralienvertrags, den Trump der Ukraine aufzwang. Die kritischen Rohstoffe wie Lithium, Titan und Kobalt, die in ukrainischem Boden schlummern, wecken internationale Begehrlichkeiten. Während das Land blutet, wird bereits die Beute verteilt.
Selbst vermeintliche Reformer wie Andri Koboljew, einst gefeiert als Kämpfer gegen die Korruption, geraten ins Visier der Justiz – ausgerechnet wegen Korruptionsvorwürfen. Ein Schelm, wer dabei an politisch motivierte Säuberungen denkt. Koboljew führt heute ein Unternehmen für grüne Energie, das von der amerikanischen Entwicklungsbank mit 150 Millionen Dollar unterstützt wird. Die Botschaft ist klar: Wer sich mit dem System arrangiert, wird belohnt.
Die Hoffnung auf den lukrativen Frieden
Diese neue Oligarchie hofft auf ein baldiges Kriegsende – nicht aus humanitären Gründen, sondern weil der Wiederaufbau noch profitabler sein wird als die Zerstörung. Milliarden an internationalen Hilfsgeldern werden in die Ukraine fließen, und die gut vernetzten Kriegsgewinnler stehen bereits in den Startlöchern, um sich ihren Anteil zu sichern.
Während Deutschland und andere westliche Länder Milliarden in die Ukraine pumpen und ihre eigenen Bürger mit Inflation und steigenden Energiepreisen kämpfen, mästen sich Selenskis neue Oligarchen am Leid ihres Volkes. Die Frage drängt sich auf: Unterstützen wir mit unseren Steuergeldern tatsächlich die ukrainische Demokratie – oder finanzieren wir nur die nächste Generation korrupter Eliten?
In Zeiten wie diesen, in denen Währungen wackeln und politische Systeme versagen, zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben die einzige wirklich verlässliche Wertanlage. Sie sind immun gegen Korruption, Inflation und politische Willkür – ein Anker der Stabilität in einer Welt, die aus den Fugen gerät.

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