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19.07.2025
09:44 Uhr

Ukraine will Drohnen gegen US-Waffen tauschen: Selenskyjs verzweifelter Versuch, Trump zu ködern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint keine Gelegenheit auszulassen, um an weitere Milliardenhilfen aus Washington zu gelangen. Sein neuester Coup? Ein sogenannter "Mega-Deal", bei dem die Ukraine ihre selbstgebauten Drohnen gegen hochmoderne amerikanische Waffensysteme eintauschen möchte. In einem Interview mit der New York Post präsentierte Selenskyj seinen Plan mit der gewohnten Theatralik: "Das amerikanische Volk braucht diese Technologie – sie sollte Teil Ihres Verteidigungsarsenals sein."

Vom Agrarstaat zum Drohnenproduzenten?

Es mutet schon fast ironisch an: Ein Land, das vor dem Krieg kaum nennenswerte Drohnenproduktion vorweisen konnte, will sich nun plötzlich als unverzichtbarer Technologielieferant für die mächtigste Militärmacht der Welt positionieren. Zugegeben, der Konflikt mit Russland habe die Ukraine zu einem Produzenten von Millionen kleiner, billiger Drohnen gemacht. Doch sind diese wirklich das technologische Wunderwerk, als das Selenskyj sie verkaufen möchte?

Die sogenannte "Operation Spiderweb", bei der angeblich 120 ukrainische Drohnen mehrere russische Bomber auf vier verschiedenen Luftwaffenstützpunkten beschädigt oder zerstört haben sollen, wird als großer Erfolg gefeiert. Doch selbst wenn diese Berichte der Wahrheit entsprächen – rechtfertigt das wirklich einen "Mega-Deal" mit den USA?

Washingtons wahre Prioritäten

Präsident Trump hat seine Position deutlich gemacht: Die europäischen NATO-Mitglieder sollen erst einmal ihre eigenen US-Waffen an die Ukraine abgeben, bevor Washington weitere Lieferungen in Erwägung zieht. Diese Haltung ist nachvollziehbar, schließlich haben die amerikanischen Steuerzahler bereits Hunderte Milliarden Dollar in das ukrainische Fass ohne Boden geworfen.

"Die amerikanischen Verteidigungsplaner waren beeindruckt von der Reichweite und Effektivität ukrainischer UAVs" – so heißt es zumindest in den Berichten. Doch die Realität sieht anders aus.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth fordere zwar eine Ausweitung der Drohnenproduktion und mehr Drohnentraining in allen Teilstreitkräften. Doch Amerika verfügt bereits über eigene, hochmoderne Drohnenunternehmen wie Anduril Industries, deren KI-integrierte Technologie der ukrainischen um Lichtjahre voraus sein dürfte.

Die unbequeme Wahrheit über ukrainische "Hochtechnologie"

Was genau hat die Ukraine eigentlich zu bieten? Billige, improvisierte Drohnen, die aus der Not heraus entwickelt wurden? Während amerikanische Rüstungskonzerne mit künstlicher Intelligenz, Satellitennavigation und modernster Sensortechnik arbeiten, bastelt man in Kiew an fliegenden Sprengkörpern, die bestenfalls als Wegwerfprodukte taugen.

Die Verzweiflung Selenskyjs ist greifbar. Nach Hunderten von Milliarden versenkter Steuergelder fordert Kiew unermüdlich mehr "offensive und weitreichende Waffen". Der vorgeschlagene Tauschhandel wirkt wie der letzte Strohhalm, an den sich ein Ertrinkender klammert.

Ein Deal ohne Zukunft

Die Chancen, dass das Weiße Haus auf diesen "Mega-Deal" eingeht, stehen denkbar schlecht. Trump hat andere Prioritäten: Amerika zuerst, die Verbündeten sollen zahlen, und sinnlose Auslandseinsätze gehören der Vergangenheit an. Die Zeiten, in denen Washington bereitwillig Blankoschecks für fragwürdige Militärabenteuer ausstellte, neigen sich dem Ende zu.

Selenskyjs Drohnen-Gambit offenbart die prekäre Lage der Ukraine. Ohne die ständigen Geldspritzen und Waffenlieferungen aus dem Westen wäre das Land längst am Ende. Statt endlich ernsthafte Friedensverhandlungen zu führen, versucht man mit immer neuen Tricks, den Geldfluss am Laufen zu halten.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin die Verantwortlichen aufwachen. Während unsere Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, pumpen wir weiter Milliarden in einen Konflikt, der uns nichts angeht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Der vorgeschlagene Drohnen-Deal ist symptomatisch für die gesamte Ukraine-Politik des Westens: viel heiße Luft, wenig Substanz und am Ende zahlt der Steuerzahler die Zeche. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen und sich wieder auf die eigenen Probleme zu konzentrieren. Deutschland braucht keine ukrainischen Billigdrohnen – es braucht eine Regierung, die für die Interessen der eigenen Bürger eintritt.

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