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22.08.2025
15:56 Uhr

Ukraine provoziert mit neuer "Flamingo"-Rakete: Eskalation vorprogrammiert

Die Ukraine behauptet, über eine neue Langstreckenrakete zu verfügen, die angeblich bis zum Ural reichen soll. Das Magazin Politico berichtet unter Berufung auf dubiose Geheimdienstquellen über diese sogenannte "Flamingo"-Waffe mit einer Reichweite von 1000 Kilometern. Damit würden erstmals westrussische Städte wie Kasan, Samara und Wolgograd in die Schusslinie geraten - ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft.

Märchen von der Eigenentwicklung

Die ukrainische Regierung behauptet dreist, das System sei "vollständig in Eigenregie" entwickelt worden. Wer soll das glauben? Ein Land, das seit Jahren am finanziellen Tropf des Westens hängt und dessen Frauen und Kinder zu Hunderttausenden nach Deutschland flüchten, soll plötzlich hochkomplexe Raketentechnologie aus dem Boden stampfen? Die Parallelen zu den deutschen "Wunderwaffen" des Zweiten Weltkriegs drängen sich geradezu auf.

Ein namentlich nicht genannter Militärfunktionär tönt großspurig: "Niemand kann uns jetzt stoppen, wir können zurückschlagen." Diese Kriegsrhetorik erinnert fatal an die letzten Monate des Dritten Reichs, als verzweifelte Propagandisten noch von der Wende träumten, während die Realität längst eine andere Sprache sprach.

Westliche Handschrift unverkennbar

Westliche Regierungen bestreiten zwar, direkt in die Entwicklung involviert gewesen zu sein - doch wer nimmt ihnen das noch ab? Die technischen Spezifikationen der "Flamingo" ähneln verdächtig britischen Marschflugkörpern. Ohne westliche Satellitentechnik, GPS-Systeme und Zielführung wäre ein solches Waffensystem für die Ukraine schlicht unmöglich zu realisieren. Die CIA und der MI6 sind seit Jahren fest in der Ukraine etabliert, immer wieder werden hochrangige westliche Militärangehörige dort gesichtet.

Die Behauptung einer ukrainischen Eigenentwicklung ist nichts weiter als eine durchsichtige Nebelkerze - genau wie die Geschichte von den ukrainischen Seglern, die angeblich im Alleingang die Nord-Stream-Pipeline gesprengt haben sollen. Die wahren Drahtzieher bleiben im Dunkeln und waschen ihre Hände in Unschuld.

Gefährliche Eskalationsspirale

In der NATO wächst angeblich die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Ein hochrangiger europäischer Diplomat wird mit den Worten zitiert: "Wenn Kiew jetzt Moskau direkt bedrohen kann, wird Putin zurückschlagen." Diese späte Erkenntnis kommt reichlich naiv daher. Was erwarten diese Strategen denn? Dass Russland tatenlos zusieht, während sein Kernland bedroht wird?

Die Geschichte lehrt uns, dass Großmächte nicht endlos provoziert werden können. Die Kubakrise 1962 zeigte deutlich, wie schnell die Welt am Abgrund stehen kann, wenn rote Linien überschritten werden. Damals waren es sowjetische Raketen vor der amerikanischen Haustür - heute sind es NATO-gestützte ukrainische Waffen, die russische Städte bedrohen sollen.

Selenskyj als Brandbeschleuniger

Der ukrainische Präsident und seine westlichen Unterstützer scheinen fest entschlossen, diesen Konflikt bis zum bitteren Ende zu eskalieren. Während Donald Trump als neuer US-Präsident Friedensinitiativen ankündigt, gießt die Ukraine mit solchen Provokationen weiter Öl ins Feuer. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen Kurswechsel, doch die Realität sieht anders aus: 500 Milliarden Euro Sondervermögen sollen auch für weitere Waffenlieferungen verwendet werden - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Leidtragenden sind wie immer die einfachen Menschen. Während ukrainische Männer an der Front verheizt werden, leben ihre Familien auf Kosten deutscher Steuerzahler in Sicherheit. Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, nicht zuletzt durch die massive Zuwanderung. Doch statt sich um die eigenen Probleme zu kümmern, pumpt die Politik weiter Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg.

Drohender Flächenbrand

Die Entwicklung erinnert fatal an die Julikrise 1914, als eine Verkettung von Fehleinschätzungen und Automatismen Europa in den Ersten Weltkrieg stürzte. Heute sind es nicht mehr Bündnisverpflichtungen und Mobilmachungspläne, sondern Waffenlieferungen und Eskalationsrhetorik, die den Kontinent an den Rand des Abgrunds treiben.

Russland verfügt über das weltweit größte Atomwaffenarsenal und hat wiederholt klargemacht, dass es seine Existenz mit allen Mitteln verteidigen wird. Die "Flamingo" mag eine beeindruckende technische Leistung sein - gegen russische Hyperschallraketen und Atomwaffen ist sie jedoch nicht mehr als ein Papiertiger. Wer glaubt, mit solchen Provokationen Russland in die Knie zwingen zu können, spielt russisches Roulette mit dem Schicksal Europas.

"Wenn Kiew jetzt Moskau direkt bedrohen kann, wird Putin zurückschlagen."

Diese Warnung eines europäischen Diplomaten sollte ernst genommen werden. Die Geschichte zeigt: Wer den Bogen überspannt, muss mit den Konsequenzen leben - oder sterben. Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Kräfte in Europa und den USA diesem Wahnsinn Einhalt gebieten, bevor es zu spät ist. Die Alternative ist ein Krieg, den niemand gewinnen kann und der Europa in Schutt und Asche legen würde.

Die deutsche Politik täte gut daran, sich an ihre historische Verantwortung zu erinnern. Zwei Weltkriege sollten Lehre genug sein. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, braucht es jetzt Diplomatie und Deeskalation. Die "Flamingo" ist kein Friedensvogel, sondern ein Vorbote des Untergangs - es sei denn, die Vernunft siegt noch rechtzeitig über den Kriegswahn.

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