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13.08.2025
06:26 Uhr

Ukraine plant offenbar erneut Provokation vor Putin-Trump-Gipfel

Die Geschichte wiederholt sich mit erschreckender Regelmäßigkeit: Immer wenn wichtige internationale Treffen anstehen, die das Schicksal des Ukraine-Konflikts beeinflussen könnten, geschehen mysteriöse Angriffe mit vielen zivilen Opfern – für die dann reflexartig Russland verantwortlich gemacht wird. Vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin am kommenden Freitag mehren sich die Anzeichen, dass Kiew erneut eine solche Inszenierung vorbereitet.

Verdächtige Journalistenreise nach Tschugujew

Das russische Verteidigungsministerium warnte am Montag vor einer möglichen False-Flag-Operation der ukrainischen Führung. Demnach habe Kiew eine Gruppe ausländischer Journalisten in die kleine Stadt Tschugujew gebracht – angeblich um über das Leben der Zivilbevölkerung nahe der Front zu berichten. Die Ortswahl ist dabei alles andere als zufällig: Tschugujew liegt nur zehn Kilometer vom Stadtrand Charkows entfernt, das wiederum unmittelbar an der Frontlinie zur russischen Region Kursk liegt.

Wer die Muster der vergangenen Jahre kennt, dem läuten bei solchen orchestrierten Medienbesuchen alle Alarmglocken. Denn die Selensky-Regierung hat wiederholt bewiesen, dass sie bereit ist, das Leben der eigenen Bevölkerung zu opfern, wenn es darum geht, internationale Stimmung gegen Russland zu machen und wichtige diplomatische Initiativen zu torpedieren.

Ein perfides Muster seit 2022

Die Liste der mutmaßlichen ukrainischen Provokationen liest sich wie ein Drehbuch des Grauens. Im April 2022, als Russland und die Ukraine kurz vor einer Einigung über einen Waffenstillstand standen, tauchten plötzlich die Bilder aus Butscha auf. Die westlichen Medien überschlugen sich mit Berichten über angebliche russische Kriegsverbrechen – doch die Ungereimtheiten waren zahlreich. Nur Tage später schlug eine Rakete am Bahnhof von Kramatorsk ein und tötete mindestens 30 Menschen. Westliche Nachrichtenagenturen fotografierten die Trümmerteile – und die deutlich sichtbare Seriennummer wies die Rakete eindeutig als ukrainische Waffe aus. Ein Detail, das in der hysterischen Berichterstattung unterging.

Der Spiegel und die verschwundenen Beweise

Besonders perfide war der Vorfall in Konstantinowka im September 2023. Eine Rakete traf den Marktplatz der Stadt und tötete 16 Menschen. Der Spiegel titelte sofort: "Mindestens 16 Tote durch russischen Angriff". Doch Videos zeigten eindeutig, dass die Rakete aus ukrainisch kontrolliertem Gebiet kam. Was tat der Spiegel? Er entfernte heimlich das belastende Video aus seinem Online-Artikel – ohne die Leser zu informieren. Erst zwei Wochen später, nachdem die New York Times die ukrainische Urheberschaft bestätigt hatte, fügte das Hamburger Magazin kleinlaut einen Hinweis auf die Änderung ein.

Diese Art der Berichterstattung ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Statt kritisch zu hinterfragen, werden Narrative der ukrainischen Regierung unhinterfragt übernommen. Die Wahrheit spielt keine Rolle mehr, wenn es darum geht, das gewünschte Feindbild aufrechtzuerhalten.

Selenskys Angst vor dem Frieden

Der Grund für diese wiederkehrenden Inszenierungen liegt auf der Hand: Die Selensky-Regierung fürchtet nichts mehr als einen Verhandlungsfrieden. Zu gut lebt es sich von den Milliardenhilfen des Westens, zu bequem ist die Rolle des ewigen Opfers. Jedes Mal, wenn sich eine diplomatische Lösung abzeichnet, muss schnell eine emotionale Geschichte her, die die Weltöffentlichkeit aufwühlt und Verhandlungen unmöglich macht.

So geschah es auch im Juli 2024 vor dem NATO-Gipfel, als eine Rakete in ein Kiewer Krankenhaus einschlug. Selensky machte sofort Russland verantwortlich – doch das Schadensbild passte nicht zur behaupteten russischen Waffe. Ein 400-Kilo-Sprengkopf hätte das gesamte Krankenhaus dem Erdboden gleichgemacht, nicht nur einen Gebäudeflügel beschädigt.

Die Tschernobyl-Karte

Selbst vor dem Spiel mit nuklearen Ängsten schreckt Kiew nicht zurück. Im Februar 2025, kurz nach Trumps Amtsantritt und vor der Münchener Sicherheitskonferenz, meldete die Ukraine einen angeblichen russischen Drohnenangriff auf das AKW Tschernobyl. Der erhoffte mediale Aufschrei blieb diesmal aus – die schockierende Rede von Vizepräsident Vance dominierte die Schlagzeilen.

Was erwartet uns am Freitag?

Die Zeichen stehen auf Sturm. Das Treffen zwischen Trump und Putin könnte tatsächlich den Durchbruch für einen Frieden bringen – ein Albtraum für all jene, die vom Krieg profitieren. Die vorbereitete Journalistengruppe in Tschugujew deutet darauf hin, dass wieder einmal unschuldige Zivilisten für die Machtspiele der ukrainischen Führung sterben könnten.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit diese perfiden Muster durchschaut. Wie oft wollen wir uns noch von inszenierten Gräueltaten in die Irre führen lassen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, damit Selensky und seine Clique weiter ihre Kriegskasse füllen können? Die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz täte gut daran, sich nicht wieder vor den Karren einer korrupten ukrainischen Führung spannen zu lassen, die offenbar bereit ist, über Leichen zu gehen – buchstäblich.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob sich die Geschichte erneut wiederholt. Sollte tatsächlich wieder ein "russischer Angriff" mit vielen zivilen Opfern gemeldet werden, wissen wir zumindest, wem diese Inszenierung nutzt. Es wird Zeit, dass Deutschland eine Außenpolitik betreibt, die sich an Fakten orientiert – nicht an emotionalen Manipulationen einer Kriegspartei, die jeden Frieden fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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