
Ukraine-Krieg: Ein Milliardengrab ohne Ende – Wer soll das noch bezahlen?
Die ukrainische Regierung präsentiert eine Rechnung, die selbst hartgesottene Finanzexperten schlucken lässt: Mindestens 120 Milliarden Dollar sollen es für 2026 sein – allein für die Verteidigung. Verteidigungsminister Denys Schmyhal verkündete diese astronomische Summe mit einer Selbstverständlichkeit, als handle es sich um Kleingeld aus der Portokasse. Die bittere Wahrheit dahinter: Ohne westliche Milliardenhilfen wäre der ukrainische Staat längst kollabiert.
Ein Drittel der Wirtschaftsleistung für Waffen
Besonders pikant wird die Forderung, wenn man sie ins Verhältnis setzt: Das ukrainische Militär verschlingt bereits heute etwa ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt der Ukraine lag 2024 bei rund 190 Milliarden Dollar. Die geforderten 120 Milliarden würden also mehr als 60 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachen – ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn sondergleichen.
Schmyhal argumentierte, diese gigantische Summe sei selbst bei einem Waffenstillstand notwendig, um die Streitkräfte für eine mögliche "erneute Aggression durch Russland" kampfbereit zu halten. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt: Von echtem Frieden ist man in Kiew offenbar meilenweit entfernt. Stattdessen plant man bereits die nächste Aufrüstungsrunde – finanziert vom westlichen Steuerzahler.
Der Griff nach russischen Vermögen
Als wäre die Milliardenforderung nicht dreist genug, legte Schmyhal noch nach: Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte müssten herhalten. "Die Ukrainer zahlen schon heute mit hohen Steuern für diesen Krieg", klagte er. Eine interessante Verdrehung der Tatsachen, bedenkt man, dass die Ukraine seit Kriegsbeginn hauptsächlich von westlichen Finanzspritzen am Leben gehalten wird.
Die Realität sieht anders aus: Es sind die deutschen, französischen und amerikanischen Steuerzahler, die diese endlose Kriegsmaschinerie finanzieren. Während hierzulande über marode Schulen, kaputte Straßen und überlastete Krankenhäuser geklagt wird, fließen Milliarden in ein Fass ohne Boden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs nahtlos fortzusetzen – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Ein Krieg ohne Perspektive
Was Schmyhal verschweigt: Selbst mit 120 Milliarden Dollar wird die Ukraine diesen Konflikt nicht gewinnen können. Die militärische Realität auf dem Schlachtfeld spricht eine andere Sprache. Doch statt über Friedensverhandlungen nachzudenken, plant man in Kiew bereits die Kriegsführung für die kommenden Jahre – ein Zynismus, der angesichts der täglich steigenden Opferzahlen kaum zu überbieten ist.
Die Frage, die sich aufdrängt: Wie lange will der Westen dieses blutige Spektakel noch finanzieren? Die europäischen Kassen sind leer, die Staatsverschuldung erreicht historische Höchststände, und die Bürger ächzen unter Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig fordert die Ukraine Jahr für Jahr neue Milliardensummen – ohne erkennbare Exitstrategie.
Die wahren Profiteure
Während Hunderttausende junger Männer auf beiden Seiten ihr Leben lassen, gibt es durchaus Gewinner in diesem Konflikt: Die Rüstungsindustrie feiert Rekordgewinne, und in den Taschen ukrainischer Oligarchen versickern Milliarden. Die Korruption in der Ukraine war schon vor dem Krieg legendär – unter Kriegsbedingungen dürfte sie neue Dimensionen erreicht haben.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen ihren Bürgern reinen Wein einschenken: Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen, und jeder weitere Euro verlängert nur das Leiden. Statt immer neue Milliarden in die Kriegskassen zu pumpen, sollte endlich über realistische Friedenslösungen nachgedacht werden. Doch davon will in Berlin, Paris und Brüssel offenbar niemand etwas wissen.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser gewaltigen Summen, die für Krieg und Zerstörung ausgegeben werden, während die Inflation galoppiert und die Staatsschulden explodieren, wird eines immer deutlicher: Papiergeld verliert rasant an Wert. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrung bewährt – gerade in Zeiten, in denen Regierungen Milliarden für sinnlose Kriege verpulvern.

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