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03.07.2025
13:10 Uhr

Ukraine bettelt bei EU um Waffenkäufe – Trumps Amerika-First-Politik zeigt Wirkung

Die Verzweiflung in Kiew erreicht neue Höhen. Nachdem die Trump-Administration die Waffenlieferungen an die Ukraine eingefroren hat, versucht das Selensky-Regime nun über Umwege an amerikanische Waffen zu gelangen. Laut einem Bericht von Politico sollen mehrere EU-Mitgliedsstaaten erwägen, amerikanische Waffen für Kiew zu kaufen – ein Manöver, das die wahre Abhängigkeit der Ukraine vom Westen offenbart.

Der Schock sitzt tief in Kiew

Die Nachricht vom Lieferstopp habe "hochrangige ukrainische Beamte völlig überrascht", berichtet Politico. Betroffen seien ausgerechnet jene Waffensysteme, die als unverzichtbar für die ukrainische Verteidigung gelten: Patriot-Raketenabwehrsysteme, GMLRS-Raketen, Hellfire-Geschosse und Tausende von 155mm-Artilleriegranaten. Besonders bitter für Kiew: Einige Lieferungen hätten Europa bereits erreicht, würden aber nicht an die ukrainischen Streitkräfte weitergegeben.

Ein ungenannter ukrainischer Beamter brachte die Lage auf den Punkt: "Wir haben keine Wahl." Diese Aussage offenbart die vollständige Abhängigkeit der Ukraine von westlichen Waffenlieferungen – eine Abhängigkeit, die nun zum Verhängnis werden könnte.

Trumps "America First" zeigt Zähne

Die US-Regierung begründet den Lieferstopp mit der Notwendigkeit, die eigenen Waffenbestände zu sichern. Man müsse "unseren eigenen Erfolg auf dem Schlachtfeld" gewährleisten, heißt es aus Washington. Eine klare Ansage, die zeigt: Die Zeiten bedingungsloser Unterstützung für Kiew sind vorbei. Trump setzt seine Wahlversprechen um und stellt amerikanische Interessen wieder in den Vordergrund – ein längst überfälliger Schritt.

Europas Rolle als Zahlmeister?

Nun soll also Europa in die Bresche springen. Mehrere EU-Länder prüften bereits mögliche Waffenkäufe, berichtet Politico. Doch selbst wenn europäische Staaten bereit wären, amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen, bräuchten sie dafür die Zustimmung Washingtons. Die Exportbeschränkungen, die die USA traditionell bei ihren Waffenverkäufen auferlegen, könnten zu weiteren langwierigen Verhandlungen führen.

Schon unter der Biden-Administration hätten selbst britische Storm-Shadow-Lieferungen an die Ukraine Verzögerungen erfahren, weil die Systeme amerikanische Komponenten enthielten. Diese bürokratischen Hürden zeigen: Ohne den Segen Washingtons läuft in der westlichen Waffenhilfe für Kiew nichts.

Frustration und Realitätsverlust in Kiew

Die Reaktionen aus der Ukraine sprechen Bände. Die ukrainische Abgeordnete Mariana Bezuglaya verkündete wütend, die USA seien "nicht länger unser Verbündeter". Das ukrainische Außenministerium bestellte den amerikanischen Geschäftsträger John Ginkel ein, um die "kritische Bedeutung" der Lieferungen zu unterstreichen und vor "Verzögerungen oder Verschleppungen" zu warnen.

Diese Reaktionen zeigen den Realitätsverlust der ukrainischen Führung. Jahrelang hat man sich auf die bedingungslose Unterstützung des Westens verlassen, ohne eigene tragfähige Lösungen zu entwickeln. Nun, da diese Unterstützung bröckelt, steht man mit leeren Händen da.

Ein Treffen ohne konkrete Zusagen

Zwar habe es kürzlich ein Treffen zwischen Trump und Selensky am Rande des NATO-Gipfels in den Niederlanden gegeben. Eine mit den Gesprächen vertraute Person behauptete, Trump sei "mitfühlend" und "verständnisvoll" gewesen. Doch konkrete Zusagen? Fehlanzeige. Die vagen Formulierungen deuten darauf hin, dass Trump seine Karten noch nicht auf den Tisch legen will.

Russlands konsequente Position

Russland hat westliche Waffenlieferungen an die Ukraine stets verurteilt und darauf hingewiesen, dass sie den Konflikt nur in die Länge ziehen würden, ohne das Endergebnis zu ändern. Diese Einschätzung erweist sich zunehmend als zutreffend. Die verzweifelten Versuche Kiews, über Umwege an Waffen zu gelangen, zeigen, dass die militärische Lage alles andere als rosig ist.

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht nun vor der Frage, ob Deutschland weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen soll. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie lange ihre Steuergelder noch in diesem Fass ohne Boden verschwinden sollen. Es wäre an der Zeit, dass auch Berlin eine realistischere Position einnimmt und sich auf die eigenen Probleme konzentriert – davon gibt es wahrlich genug.

"Wir haben keine Wahl" – diese Worte des ukrainischen Beamten sollten uns zu denken geben. Ein Land, das keine Wahl mehr hat, ist ein Land am Ende seiner Möglichkeiten.

Die Entwicklungen zeigen deutlich: Die Zeiten unbegrenzter westlicher Unterstützung für die Ukraine neigen sich dem Ende zu. Trump macht Ernst mit seiner America-First-Politik, und Europa wird sich entscheiden müssen, ob es weiterhin als Zahlmeister für einen aussichtslosen Konflikt herhalten will. Die deutschen Bürger jedenfalls haben andere Prioritäten – und das zu Recht.

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