
Ukraine attackiert erneut Ungarns Energieversorgung – Europa zahlt den Preis für Kiews Eskalationspolitik
Die Ukraine hat wieder zugeschlagen – diesmal trifft es die Energiesicherheit unseres EU-Partners Ungarn. Ein ukrainischer Drohnenangriff auf eine russische Umspannstation hat die Ölversorgung Budapests lahmgelegt. Während die westlichen Medien schweigen, zeigt sich hier das wahre Gesicht eines Konflikts, der längst die Grenzen der Ukraine überschritten hat.
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó fand deutliche Worte für diesen neuerlichen Affront: „Empörend und inakzeptabel" nannte er den Angriff auf die Energiesicherheit seines Landes. Man muss sich das einmal vorstellen: Ein Land, das angeblich um seine Existenz kämpft, findet Zeit und Ressourcen, um die Infrastruktur eines EU-Mitgliedsstaates zu attackieren. Szijjártó stellte klar, was viele in Brüssel nicht hören wollen: „Dies ist nicht unser Krieg."
Die Heuchelei der ukrainischen Führung
Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die Reaktion des ukrainischen Außenministers Andrii Sybiha. Anstatt sich für den Angriff zu entschuldigen, bestätigte er diesen nicht nur, sondern schob auch noch dreist die Schuld auf Russland. Seine Argumentation? Ungarn sei selbst schuld, weil es weiterhin mit Moskau kooperiere. Diese Logik ist so verdreht, dass sie schon fast komisch wäre – wenn die Konsequenzen nicht so ernst wären.
Sybiha scheint vergessen zu haben, dass Ungarn erhebliche Mengen Strom an die Ukraine liefert. Ein klassischer Fall von „Auf dem Ast sägen, auf dem man sitzt". Oder ist es vielleicht doch kalkulierte Provokation? Will Kiew Budapest zwingen, sich eindeutiger gegen Russland zu positionieren?
Ein Muster der Eskalation
Dies ist nicht der erste Angriff dieser Art. Bereits zuvor hatte die Ukraine Drohnenangriffe auf die Druschba-Pipeline in der russischen Region Brjansk durchgeführt. Ein klares Muster zeichnet sich ab: Die Ukraine weitet ihre militärischen Aktionen systematisch auf die Energieinfrastruktur aus – und trifft dabei auch neutrale oder vermittelnde Staaten.
Die Frage, die sich aufdrängt: Wie kann ein Land, das angeblich kurz vor dem Kollaps steht, solche weitreichenden Operationen durchführen? Die Antwort liegt auf der Hand: Ohne massive westliche Unterstützung – militärisch, finanziell und geheimdienstlich – wären solche Aktionen undenkbar. Die NATO-Staaten haben längst die Kontrolle über diesen Konflikt verloren, falls sie sie je hatten.
Europa als Kollateralschaden
Was wir hier erleben, ist die schleichende Ausweitung eines regionalen Konflikts zu einem gesamteuropäischen Problem. Während unsere Politiker in Berlin und Brüssel weiter Durchhalteparolen verkünden und Milliarden in ein Fass ohne Boden werfen, zahlen die europäischen Bürger den Preis: explodierende Energiekosten, Versorgungsunsicherheit und eine zunehmende Militarisierung des Kontinents.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, deutsche Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen. Doch was sehen wir? Weiterhin bedingungslose Unterstützung für ein Regime in Kiew, das offenbar keinerlei Skrupel hat, auch gegen EU-Partner vorzugehen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere Regierung plant, werden wohl zu einem nicht unerheblichen Teil in diesem Konflikt versickern – während unsere eigene Infrastruktur verfällt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Europa seine blinde Gefolgschaft gegenüber der ukrainischen Führung überdenkt. Ein Land, das die Energieversorgung seiner Unterstützer angreift, hat jede moralische Legitimation verloren. Die ungarische Position – Neutralität und Dialog statt Eskalation – erscheint vor diesem Hintergrund als die einzig vernünftige.
Die Bürger Europas haben ein Recht auf sichere und bezahlbare Energie. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Regierungen ihre Interessen vertreten – nicht die eines korrupten Regimes in Kiew oder die geopolitischen Ambitionen Washingtons. Der Angriff auf die ungarische Energieversorgung sollte ein Weckruf sein: Dieser Konflikt ist längst außer Kontrolle geraten.
Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und unsere Sozialsysteme unter der Last der Migration ächzen, verschleudern wir Milliarden für einen Krieg, der nicht der unsere ist. Es ist Zeit, dass die deutsche Politik wieder deutsche Interessen vertritt. Ungarn macht es vor – wann folgen wir?

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