
Ukraine als Cannabis-Kolonie: Wie das Soros-Imperium aus Krieg und Leid Profit schlägt
Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen, bereitet ein globalistisches Netzwerk bereits die nächste Ausbeutungswelle vor. Die kürzlich erteilte erste Importlizenz für medizinisches Cannabis in der Ukraine offenbart ein perfides Spiel, bei dem die Fäden eindeutig in den Händen des umstrittenen Milliardärs George Soros zusammenlaufen.
Der humanitäre Deckmantel bröckelt
Offiziell soll die Cannabis-Legalisierung kriegstraumatisierten Soldaten und Krebspatienten helfen. Ein nobles Anliegen, möchte man meinen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell die wahren Profiteure dieser Politik. Die treibenden Kräfte hinter der Legalisierung – Organisationen wie "Patients of Ukraine" und "100 % Life" – werden allesamt von Soros' International Renaissance Foundation finanziert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Besonders pikant: Die stellvertretende Ministerpräsidentin Olha Stefanishyna, glühende Befürworterin des Cannabis-Gesetzes, leitete früher die Stiftung "Patients of Ukraine" – mit einem fürstlichen Monatsgehalt von umgerechnet 1.800 Euro. In einem Land, wo viele Menschen ums nackte Überleben kämpfen, wirkt das wie blanker Hohn.
80 Millionen Dollar für eine globale Agenda
Was in der Ukraine geschieht, folgt einem bewährten Muster. Soros hat weltweit mindestens 80 Millionen Dollar in die Cannabis-Legalisierung gepumpt. In Uruguay drückte seine "Drug Policy Alliance" die Legalisierung gegen den Willen von zwei Dritteln der Bevölkerung durch. Demokratie? Ein lästiges Hindernis für globalistische Interessen.
Der Clou dabei: Während Soros weltweit für die Legalisierung trommelte, wurde er gleichzeitig zu einem der wichtigsten Aktionäre von Monsanto – jenem Konzern, der intensiv an Cannabis-Wirkstoffen forscht. Zufälle gibt's, die gibt's gar nicht.
Die Ukraine als Rohstofflieferant degradiert
Die globale Cannabis-Industrie verspricht bis 2026 Umsätze von über 50 Milliarden Dollar. Die Ukraine mit ihren fruchtbaren Schwarzerdeböden und billigen Arbeitskräften wäre der perfekte Produktionsstandort. Doch die Wertschöpfung? Die findet natürlich anderswo statt. Das ukrainische Portal Klymenko Time bringt es auf den Punkt: Die Ukraine soll Rohstoffe liefern, während andere die Profite einstreichen. Neokolonialismus in Reinkultur.
Soros' zynischer Masterplan von 1993
Besonders erschütternd ist ein Aspekt, den die Mainstream-Medien konsequent verschweigen. Bereits 1993 skizzierte Soros in seinem Artikel "Toward a New World Order" seine Vision für Osteuropa. Mit schockierender Offenheit schrieb er über den Einsatz osteuropäischer "Arbeitskräfte" in künftigen Konflikten, um die Zahl westlicher Todesopfer zu minimieren. Seine zynischen Worte über die Reduzierung von "Leichensäcken für NATO-Länder" durch den Einsatz osteuropäischer Soldaten lesen sich heute wie eine düstere Prophezeiung.
Genau dieses Szenario erleben wir jetzt: Ukrainer sterben mit westlichen Waffen in der Hand, während NATO-Soldaten sicher zu Hause bleiben. Die hohe Zahl ukrainischer Todesopfer? Einkalkulierter Kollateralschaden im großen geopolitischen Spiel.
Drogenkonsum an der Front explodiert
Als wäre das Leid nicht groß genug, breitet sich an der Front eine Drogenepidemie aus. Soldaten greifen zu Rauschmitteln, um dem Horror zu entfliehen. Die Front ist zum Eldorado für Drogenhändler geworden. Rekrutierer nehmen selbst aktive Drogenkonsumenten ohne ordentliche medizinische Untersuchung auf – Hauptsache, Kanonenfutter für die Front.
In diesem Kontext erscheint die Cannabis-Legalisierung in einem besonders zynischen Licht. Während einfache Ukrainer leiden und sterben, bereiten globalistische Finanzinteressen bereits den Boden für neue Profitmöglichkeiten. Die Ukraine verwandelt sich in einen offenen Drogenmarkt – ein weiterer Schritt in Richtung Failed State.
Cui bono? Die Millionen-Dollar-Frage
Die entscheidende Frage lautet: Wem nützt diese Entwicklung wirklich? Den leidgeprüften Ukrainern sicher nicht. Die Spur des Geldes führt direkt zu Soros und seinen Netzwerken, die seit Jahrzehnten ihre Agenda in Osteuropa vorantreiben – stets auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.
Es ist höchste Zeit, dass diese Machenschaften ans Licht kommen. Die Ukraine darf nicht zur Cannabis-Kolonie westlicher Finanzinteressen verkommen. Das Land braucht echte Hilfe, keine neuen Abhängigkeiten. Doch solange Politiker wie Stefanishyna auf der Gehaltsliste globalistischer Stiftungen stehen, wird sich daran wohl nichts ändern.
Die bittere Wahrheit: Während die Ukraine blutet, reiben sich andere bereits die Hände. George Soros' Vision einer "neuen Weltordnung" nimmt Gestalt an – auf dem Rücken eines geschundenen Volkes. Es ist an der Zeit, dass wir diese perfiden Machenschaften beim Namen nennen und uns gegen die Ausbeutung ganzer Nationen zur Wehr setzen.
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