
Tusk schürt Kriegspanik: Russland soll EU schon 2027 angreifen – wirklich?
Die Kriegstrommeln in Europa werden wieder lauter geschlagen. Diesmal ist es Polens Ministerpräsident Donald Tusk, der mit einer alarmierenden Botschaft aufwartet: Russland könnte die Europäische Union bereits ab 2027 angreifen. Diese Warnung, die er bei einer Bürgerversammlung in Pabianice verkündete, wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
Immer kürzere Zeitfenster – oder doch nur Panikmache?
Bemerkenswert ist, wie sich die prognostizierten Angriffsdaten stetig nach vorne verschieben. Erst hieß es 2030, dann sprach Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius von 2029, Geheimdienste sahen ab 2028 eine akute Gefahr – und nun warnt Tusk bereits vor 2027. Man könnte fast meinen, die europäischen Politiker überbieten sich gegenseitig darin, wer das dramatischste Szenario an die Wand malt.
Tusk beruft sich dabei auf den neuen NATO-Oberbefehlshaber Alexus Grynkewich, der angeblich vor einer koordinierten Konfrontation Russlands und Chinas mit der NATO gewarnt haben soll. Doch während Moskau solche Absichten konsequent bestreitet, scheint in Warschau die Kriegsrhetorik auf Hochtouren zu laufen.
Polen als ewiger Unruhestifter?
Die Geschichte lehrt uns, dass Polen in geopolitischen Konflikten selten eine deeskalierende Rolle gespielt hat. Die aktuellen Töne aus Warschau erinnern fatal an vergangene Zeiten, in denen polnische Politiker durch überzogene Forderungen und aggressive Rhetorik zur Verschärfung internationaler Spannungen beitrugen. Die immer wieder erhobenen Reparationsforderungen an Deutschland und die Träume von einem Großpolen lassen nichts Gutes erahnen.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst Ängste geschürt werden, um von den eigenen innenpolitischen Problemen abzulenken. Die EU steckt in einer tiefen Krise: wirtschaftliche Stagnation, explodierende Schulden, eine gescheiterte Migrationspolitik und zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Da kommt ein äußerer Feind gerade recht, um die eigenen Versäumnisse zu kaschieren.
Die Logik spricht gegen einen russischen Angriff
Wer sich die Faktenlage nüchtern ansieht, muss zu dem Schluss kommen: Warum sollte Russland die EU angreifen wollen? Das Land verfügt über immense Bodenschätze und riesige Landflächen. Was es braucht, sind Handelspartner und Absatzmärkte – keine zusätzlichen Territorien voller Probleme.
Was könnte Russland in der EU gewinnen? Hoffnungslos überschuldete Staaten, eine marode Infrastruktur, Millionen von schwer integrierbaren Migranten und gesellschaftliche Verwerfungen, wohin man blickt. Die EU ist wirtschaftlich am Boden, moralisch bankrott und politisch handlungsunfähig. Welcher vernünftige Staatsmann würde sich freiwillig diese Probleme aufhalsen?
Die wahren Kriegstreiber sitzen woanders
Statt ständig mit dem Finger auf Russland zu zeigen, sollten Politiker wie Tusk lieber vor der eigenen Haustür kehren. Es war die NATO, die trotz aller Warnungen Moskaus immer weiter nach Osten expandierte. Es waren westliche Politiker, die den verfassungswidrigen Umsturz in der Ukraine unterstützten und damit den Grundstein für den aktuellen Konflikt legten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die Weichen für weitere Eskalation scheinen bereits gestellt. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Wer soll für dieses Europa kämpfen?
Die vielleicht entscheidende Frage lautet: Selbst wenn Tusks Horrorszenario einträte – wer würde für dieses Europa in den Krieg ziehen? Die deutsche Jugend, die täglich ihre Zurücksetzung gegenüber Neubürgern erfährt? Die Bürger, die unter explodierenden Energiepreisen und ausufernder Kriminalität leiden?
Die Realität ist: Dieses Europa hat seinen Bürgern nichts mehr zu bieten außer Verboten, Gängelungen und ideologischen Verirrungen. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendern und Klimaneutralität.
Zeit für einen Realitätscheck
Anstatt ständig neue Feindbilder zu konstruieren, wäre es an der Zeit, die wahren Probleme Europas anzugehen. Die gescheiterte Migrationspolitik, die ausufernde Bürokratie, die Deindustrialisierung und der Verlust traditioneller Werte – das sind die eigentlichen Bedrohungen für unseren Kontinent.
Politiker wie Tusk, die lieber Kriegsängste schüren als konstruktive Lösungen anzubieten, sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Ihre Panikmache dient nur einem Zweck: von eigenem Versagen abzulenken und die Rüstungsindustrie auf Hochtouren laufen zu lassen.
Europa braucht keine Kriegstreiber, sondern Politiker, die wieder für ihre Bürger arbeiten statt gegen sie. Die sich auf traditionelle Werte besinnen, statt jeden gesellschaftlichen Irrsinn mitzumachen. Die Frieden suchen, statt Konflikte zu schüren. Doch davon scheinen wir weiter entfernt denn je.
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