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01.08.2025
19:43 Uhr

Türkische Luftwaffe im Abseits: Erdogans verzweifelter Kampf um moderne Kampfjets

Während Israel und Griechenland ihre Luftstreitkräfte mit modernsten Kampfflugzeugen aufrüsten, steht die Türkei vor einem militärischen Desaster. Die regierungsnahe Stiftung SETA schlägt Alarm: Das Land benötige dringend 500 moderne Kampfjets – mindestens 40 bis 50 davon sofort. Ein Eingeständnis, das die katastrophale Lage der türkischen Luftwaffe offenbart.

50 Milliarden Dollar für eine marode Verteidigung

Fast 50 Milliarden Dollar will Ankara 2025 für seine Verteidigung ausgeben – ein astronomischer Betrag, der die Verzweiflung Erdogans unterstreicht. Das Rückgrat der türkischen Luftwaffe bilden weiterhin veraltete F-16-Modelle, während die Nachbarländer längst in einer anderen Liga spielen. Der Nahe Osten sei zu einem Schlachtfeld geworden, heißt es aus Ankara. Doch die wahre Bedrohung für die Türkei liegt nicht nur in den regionalen Konflikten, sondern in der eigenen militärischen Schwäche.

Besonders der israelisch-iranische Konflikt habe Erdogan das Fürchten gelehrt. Innerhalb von nur zwölf Tagen hätten israelische Streitkräfte das iranische Atomprogramm und einen Großteil der militärischen Führung Teherans ausgeschaltet. Eine Demonstration militärischer Überlegenheit, die in Ankara für schlaflose Nächte sorgen dürfte.

Europas zögerliche Hilfe und amerikanische Versprechungen

Nach langem Hin und Her scheinen die Europäer nun doch bereit, der Türkei 40 Eurofighter zu verkaufen. Bundeskanzler Friedrich Merz habe das deutsche Veto aufgehoben – ein Schritt, der durchaus kritisch zu hinterfragen ist. Warum sollte Deutschland einem Land moderne Kampfflugzeuge liefern, das sich immer weiter von westlichen Werten entfernt?

Auch die USA hätten dem Verkauf moderner F-16 zugestimmt, erste Lieferungen könnten ab 2026 erfolgen. Doch diese Zusagen kommen reichlich spät. 2019 wurde die Türkei aus dem F-35-Programm suspendiert, nachdem Erdogan trotz aller NATO-Warnungen das russische Luftabwehrsystem S-400 angeschafft hatte. Ein strategischer Fehler, der sich nun bitter rächt.

Der KAAN – Erdogans Luftschloss?

Mit dem Kampfflugzeug "KAAN" versuche die Türkei, eine eigene Alternative zum F-35 zu entwickeln. Doch der Prototyp fliege noch immer mit F-16-Triebwerken, und elementare Technik stamme von europäischen Konzernen wie BAE Systems und Dassault. Die erste Serienmaschine solle 2028 vom Band laufen – ähnliche Versprechen gab es bereits beim Panzer "Altay", der weiterhin auf sich warten lässt. Die türkische Rüstungsindustrie scheint mehr von Wunschdenken als von realen Fähigkeiten geprägt zu sein.

Griechenland und Israel: Die wahren Luftmächte der Region

Der Vergleich mit den Nachbarn ist für die Türkei vernichtend. Israel verfüge über modernste F-35 und F-15I Kampfjets, Griechenland nutze nicht nur moderne F-16-Varianten, sondern erhalte zusätzlich hochmoderne Rafale R3 aus Frankreich. Bis 2030 sollen zudem 20 F-35 an Athen geliefert werden. Die Türkei sei damit Griechenland im Luftkampf deutlich unterlegen – Provokationen über der Ägäis dürften sich Erdogans Piloten in Zukunft nicht mehr leisten können.

Erdogans hausgemachte Katastrophe: Die Säuberung der Luftwaffe

Doch die technologische Unterlegenheit ist nur ein Teil des Problems. Seit dem angeblichen Putschversuch 2016 habe Erdogan die Luftwaffe systematisch geschwächt. Mindestens 620 Piloten seien allein bis 2020 über Dekretslisten entlassen worden, weitere 200 durch das Verteidigungsministerium. Der im US-Exil lebende ehemalige Oberst Yüksel Akkale spreche von über 900 entlassenen Flugkadetten, die als "Terroristen" gebrandmarkt und teilweise verhaftet worden seien.

"Die Militärluftfahrthochschule Işıklar, eine der hochwertigsten Bildungseinrichtungen in der Türkei, an der über 800 Flugschüler ausgebildet wurden, wurde geschlossen"

70 Prozent der Kampfpiloten sollen so verloren gegangen sein – eine selbst zugefügte Wunde, die nicht so schnell heilen wird. Die Türkei suche verzweifelt im Ausland nach Piloten, doch wer will schon für ein Regime fliegen, das seine eigenen Offiziere als Terroristen verfolgt?

Die bittere Ironie der Geschichte

Die Türkei, einst stolzes NATO-Mitglied und Hüter der Ostflanke, steht heute militärisch mit dem Rücken zur Wand. Erdogans paranoide Säuberungen haben das Land nicht stärker, sondern verwundbarer gemacht. Während er von einer Großmacht träumt, fehlt es an den grundlegendsten Voraussetzungen: moderne Flugzeuge und qualifizierte Piloten, die sie fliegen können.

Die SETA-Stiftung, die einst kritische Journalisten an den Pranger stellte, muss nun die militärische Schwäche des eigenen Landes eingestehen. Ein 202-seitiger Bericht über angeblich staatsfeindliche Journalisten wird die fehlenden Kampfjets nicht ersetzen können. Die Realität hat Erdogans Größenwahn eingeholt – und die Rechnung dafür zahlt die türkische Bevölkerung mit ihrer Sicherheit.

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