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23.07.2025
14:38 Uhr

Tulsi Gabbard entlarvt Obamas Russland-Lüge: Neue Dokumente zeigen orchestrierte Verschwörung gegen Trump

Die ehemalige demokratische Kongressabgeordnete und heutige Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, hat gestern brisante Dokumente veröffentlicht, die ein erschütterndes Bild der Obama-Administration zeichnen. Die Enthüllungen belegen, was viele Amerikaner längst vermuteten: Die sogenannte "Russland-Affäre" war von Anfang an eine bewusst konstruierte Lüge, um die Legitimität des gewählten Präsidenten Donald Trump zu untergraben.

Die Wahrheit hinter dem Schwindel

Gabbards Veröffentlichungen zeigen schonungslos, wie die Obama-Regierung im Januar 2017 einen Geheimdienstbericht fabrizierte, der die falsche Behauptung aufstellte, Wladimir Putin und die russische Regierung hätten Trump zum Wahlsieg 2016 verholfen. Dabei wussten die Verantwortlichen genau, dass diese Darstellung nicht der Wahrheit entsprach. Es handelte sich um nichts weniger als einen jahrelangen Putschversuch gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten.

Die nun deklassifizierten Dokumente entlarven drei zentrale Lügen der Obama-Administration:

Erstens: Die Putin-Lüge

Während Obama, CIA-Direktor John Brennan und andere behaupteten, Putin habe Trump zum Sieg verholfen, zeigen die Dokumente das genaue Gegenteil. Die Geheimdienste hatten klare Erkenntnisse, dass Putin sich auf einen Sieg Hillary Clintons vorbereitete. Diese Informationen wurden bewusst unterdrückt, um die gewünschte Narrative zu konstruieren.

Zweitens: Das Steele-Dossier

Obwohl hochrangige Geheimdienstmitarbeiter eindringlich davor warnten, dass das berüchtigte Steele-Dossier eine Fälschung sei, beharrten Brennan, FBI-Direktor Comey und DNI Clapper darauf, es in den offiziellen Bericht aufzunehmen. Sie überstimmten ihre eigenen Experten und präsentierten wissentlich falsche Informationen als Fakten.

Drittens: Die angebliche Unabhängigkeit

Der Geheimdienstbericht wurde als unabhängiges, unpolitisches Produkt verkauft. Tatsächlich handelte es sich um eine von Obama persönlich in Auftrag gegebene Auftragsarbeit mit dem expliziten Ziel, Trump zu schaden.

Obamas verzweifelte Schadensbegrenzung

Die Reaktion aus dem Obama-Lager ließ nicht lange auf sich warten. In einer hastigen Stellungnahme versuchte ein Sprecher des ehemaligen Präsidenten, die Enthüllungen als "bizarr" und "lächerlich" abzutun. Doch diese durchsichtigen Ablenkungsmanöver verfangen nicht mehr. Zu erdrückend ist die Beweislast, zu eindeutig die Dokumente.

Gabbard kündigte bereits an, weitere belastende Unterlagen zu veröffentlichen, die Obamas Dementis direkt widerlegen werden. Sie versprach, eine "ganze Reihe von Aussagen" der Obama-Administration, Hillary Clintons und ihrer Medienverbündeten zu präsentieren, die alle dieselbe erfundene Geschichte wiederholen.

"Es gibt einen umfangreichen Bestand an Beweisen und Geheimdienstinformationen, die diese Behauptungen widerlegen und entkräften"

So fasste Gabbard die Situation zusammen. Die Liste der Mitverschwörer liest sich wie ein Who's Who des politischen Establishments: Von der New York Times, die titelte "Russische Hacker handelten, um Trump bei der Wahl zu helfen", über John Brennan, der von einem "starken Konsens" zur Unterstützung der CIA-Behauptungen sprach, bis hin zu Hillary Clinton, die behauptete, sie wäre Präsidentin geworden, wenn nicht russische Hacker Trump unterstützt hätten.

Die Mauern bröckeln

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Zusammenbruch eines der größten politischen Skandale der amerikanischen Geschichte. Die Obama-Administration nutzte die Geheimdienste, um einen politischen Gegner zu sabotieren - ein Vorgehen, das man eher in Bananenrepubliken vermuten würde als in der ältesten Demokratie der Welt.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir, wie das politische Establishment mit allen Mitteln versucht, unliebsame politische Strömungen zu diskreditieren. Ob es die ständigen Versuche sind, die AfD als "Gefahr für die Demokratie" darzustellen, oder die reflexhafte Diffamierung jeder konservativen Position als "rechtsextrem" - die Methoden ähneln sich frappierend.

Die Enthüllungen Gabbards sollten uns eine Warnung sein. Wenn selbst in den USA solche Machenschaften möglich sind, wie sieht es dann erst in Deutschland aus, wo die Medienlandschaft noch homogener und die Verflechtungen zwischen Politik und Presse noch enger sind?

Es ist höchste Zeit, dass auch hierzulande endlich Transparenz einzieht. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Narrative bewusst konstruiert werden, um ihre politische Willensbildung zu manipulieren. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg, das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen wiederherzustellen.

Die kommenden Tage werden zeigen, welche weiteren Enthüllungen Gabbard noch in petto hat. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Der tiefe Staat in Washington hat sich verzockt. Die Wahrheit kommt ans Licht, und diesmal gibt es kein Entkommen mehr.

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