
Tucker Carlson durchbricht Medienzensur: Iranischer Präsident spricht Klartext über Netanjahus Kriegstreiberei
Während die EU-Bürokraten ihre Zensurmaschine auf Hochtouren laufen lassen und russische Medien verbieten, zeigt der amerikanische Journalist Tucker Carlson einmal mehr, was echte Pressefreiheit bedeutet. Sein Interview mit dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeshkian offenbart schonungslos, wie sehr die westliche Berichterstattung von einseitiger Propaganda durchsetzt ist.
Die Reaktionen auf Carlsons journalistische Arbeit sprechen Bände: Nach seinem Putin-Interview forderten rechtsextreme EU-Parlamentarier tatsächlich ein Reiseverbot für den Journalisten. Man stelle sich vor - in der angeblich so freien und demokratischen EU soll ein Journalist bestraft werden, weil er seinem Beruf nachgeht und beide Seiten eines Konflikts zu Wort kommen lässt. Diese totalitären Reflexe zeigen, wie weit sich die EU bereits von ihren eigenen proklamierten Werten entfernt hat.
Die unbequeme Wahrheit über Israels Rolle im Nahostkonflikt
Was Präsident Pezeshkian in dem Interview enthüllt, dürfte den Kriegstreibern in Washington und Tel Aviv gar nicht schmecken. Der Iran befand sich mitten in diplomatischen Verhandlungen mit den USA, als Israel plötzlich und ohne Vorwarnung iranische Nuklearanlagen bombardierte. "Wir saßen gerade am Verhandlungstisch, als das geschah", so Pezeshkian. Diese perfide Sabotage der Diplomatie zeigt, wer wirklich kein Interesse an Frieden in der Region hat.
Besonders brisant: Den USA wurde versichert, Israel würde nicht angreifen, solange keine Erlaubnis erteilt werde. Doch Netanjahu scherte sich einen Dreck um diese Zusage und torpedierte bewusst jeden Friedensprozess. Ein Verhalten, das man nur als hinterhältig bezeichnen kann.
Die Mär von der iranischen Atombombe
Seit 1984 - also seit über 40 Jahren - behauptet Netanjahu gebetsmühlenartig, der Iran strebe nach Atomwaffen. Eine Propagandalüge, die sich hartnäckig hält, obwohl sie durch nichts belegt ist. Pezeshkian stellt klar: "Wir haben nie nach einer Atombombe gestrebt, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart oder in der Zukunft." Eine religiöse Fatwa des Obersten Führers verbietet dies sogar ausdrücklich.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) hatte jahrelang uneingeschränkten Zugang zu iranischen Anlagen und konnte nie Beweise für ein Waffenprogramm finden. Doch statt diese Tatsachen anzuerkennen, nutzte Israel offenbar sogar IAEO-Informationen für seine illegalen Angriffe. Kein Wunder, dass das Vertrauen in diese angeblich neutrale Organisation erschüttert ist.
"Haben Sie jemals gehört, dass ein Iraner einen Amerikaner getötet hat? Oder dass ein Terrorist, der Iraner war, einen Terroranschlag gegen Amerikaner verübt hat?"
Diese rhetorischen Fragen des iranischen Präsidenten treffen ins Schwarze. Während der Iran in den letzten 200 Jahren kein einziges Land angegriffen hat, führen die USA und ihre Verbündeten einen Krieg nach dem anderen. Die wahren Aggressoren zeigen mit dem Finger auf andere.
Netanjahus teuflische Agenda
Pezeshkian lässt keinen Zweifel daran, wer die treibende Kraft hinter der Eskalation ist: "Netanjahu hat seine eigene Agenda - endlose Kriege zu führen." Der israelische Premier versuche systematisch, die USA in einen Konflikt hineinzuziehen, der nicht deren Krieg sei.
Die Brutalität des israelischen Vorgehens wird schonungslos benannt: Kommandeure wurden in ihren Häusern bei ihren Familien ermordet, Wissenschaftler samt Frauen und Kindern getötet, ganze Gebäude zerstört, um eine einzige Person zu treffen. Nach internationalem Recht sind das eindeutig Kriegsverbrechen.
Besonders perfide: Israel versuchte sogar, den iranischen Präsidenten während einer Regierungssitzung zu ermorden. Ein Attentat auf ein demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt - und die westlichen Medien schweigen dazu oder rechtfertigen es gar.
Die Heuchelei der westlichen "Wertegemeinschaft"
Während Carlson für seine journalistische Arbeit von EU-Politikern bedroht wird, dürfen israelische Politiker ungestraft Kriegsverbrechen begehen und Friedensverhandlungen sabotieren. Diese Doppelmoral entlarvt die hohlen Phrasen von "westlichen Werten" als das, was sie sind: reine Propaganda.
Die EU verbietet russische Medien und will kritische Journalisten mundtot machen. Gleichzeitig unterstützt sie bedingungslos ein Regime, das Völkermord im Gazastreifen begeht, Krankenhäuser und Schulen bombardiert und humanitäre Hilfe blockiert. Wer hier noch von einer "Wertegemeinschaft" spricht, verhöhnt die Opfer dieser Politik.
Trump als Hoffnungsträger?
Interessanterweise sieht Pezeshkian in Donald Trump durchaus Potenzial für eine Friedenslösung. Der US-Präsident sei "mächtig genug, Israel und Netanjahu in ihre Schranken zu weisen". Eine bemerkenswerte Einschätzung, die zeigt, dass der Iran durchaus zu pragmatischen Lösungen bereit wäre.
Die Botschaft ist klar: Der Iran will keinen Krieg, keine Atomwaffen und ist zu Verhandlungen bereit. Es sind Netanjahu und seine Kriegstreiber, die jeden Friedensprozess sabotieren. Trump täte gut daran, sich nicht von israelischen Interessen instrumentalisieren zu lassen.
Die Bedeutung unabhängiger Berichterstattung
Tucker Carlsons Interview zeigt eindrucksvoll, warum unabhängiger Journalismus so wichtig ist. Nur wenn alle Seiten zu Wort kommen, können sich Bürger eine fundierte Meinung bilden. Die Versuche, solche Interviews zu verhindern oder zu bestrafen, offenbaren die Angst der Machthaber vor der Wahrheit.
In Zeiten, in denen die Mainstream-Medien zu reinen Propagandaorganen verkommen sind, braucht es mutige Journalisten wie Carlson, die sich nicht einschüchtern lassen. Seine Arbeit ist ein Dienst an der Demokratie und der Meinungsfreiheit - Werte, die in der EU offenbar nur noch auf dem Papier existieren.
Die deutsche Bundesregierung und ihre EU-Partner täten gut daran, ihre blinde Gefolgschaft gegenüber israelischen und amerikanischen Interessen zu überdenken. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihr Steuergeld verwendet wird und in wessen Namen Kriege geführt werden. Wer ihnen dieses Recht verweigern will, ist tatsächlich ihr Feind - nicht der Iran.
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