
Trumps Zollpolitik beschert USA Rekordüberschuss – Deutschland zahlt die Zeche
Während die deutsche Wirtschaft unter der Last explodierender Energiekosten und grüner Ideologie ächzt, feiert die Trump-Administration einen bemerkenswerten Erfolg: Der September 2025 brachte den USA den höchsten Haushaltsüberschuss aller Zeiten für diesen Monat. Die Zahlen des US-Finanzministeriums sprechen eine deutliche Sprache – und sie sollten Berlin aufhorchen lassen.
Zölle als Goldgrube für Washington
Mit einem Überschuss von 197 Milliarden Dollar im September übertraf das Ergebnis alle Erwartungen. Die Steuereinnahmen erreichten stolze 543 Milliarden Dollar, während die Ausgaben auf vergleichsweise moderate 346 Milliarden Dollar sanken. Besonders pikant: Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung seien die von Trump eingeführten Strafzölle, die allein im September rekordverdächtige 29,7 Milliarden Dollar in die Staatskasse spülten.
Für das gesamte Fiskaljahr 2025 summierten sich die Zolleinnahmen auf beeindruckende 195 Milliarden Dollar – und das, obwohl Trumps verschärftes Zollregime erst seit sechs Monaten in Kraft ist. Hochgerechnet auf ein volles Jahr dürften die USA künftig etwa 350 Milliarden Dollar jährlich durch Zölle einnehmen. Ein cleverer Schachzug, der zeigt, wie man nationale Interessen durchsetzt, während andere Länder brav die Rechnung bezahlen.
Deutsche Exporteure bluten für Amerikas Haushaltssanierung
Die 20-prozentigen Strafzölle auf EU-Importe treffen besonders die exportabhängige deutsche Wirtschaft ins Mark. Während amerikanische Arbeiter von der protektionistischen Politik profitieren könnten, müssen deutsche Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem wichtigsten Exportmarkt teuer erkaufen. Die Merz-Regierung scheint diesem Treiben hilflos zuzusehen – ein weiteres Beispiel dafür, wie Deutschland seine wirtschaftlichen Interessen auf dem Altar der transatlantischen Freundschaft opfert.
Schuldenberg wächst trotz Rekordeinnahmen
Doch nicht alles glänzt in Washingtons Haushaltsbilanz. Das Gesamtdefizit für das Fiskaljahr 2025 belief sich immer noch auf gewaltige 1,775 Billionen Dollar. Die Staatsschulden dürften in wenigen Tagen die Marke von 38 Billionen Dollar überschreiten und binnen eines Jahres auf 40 Billionen Dollar anwachsen.
Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung bei den Zinszahlungen: Mit 1,22 Billionen Dollar in den vergangenen zwölf Monaten näherten sich die Zinsausgaben gefährlich der Höhe der Sozialversicherungsausgaben an. Bereits heute fließen 23 Cent jedes eingenommenen Dollars in den Schuldendienst – Tendenz steigend.
„Die exponentiell wachsenden Zinslasten werden zur tickenden Zeitbombe für den US-Haushalt. Früher oder später wird die Federal Reserve gezwungen sein, die Zinskurve zu kontrollieren – ein Szenario, das der Goldpreis bereits heute einpreist."
Lehren für Deutschland: Souveränität statt Unterwürfigkeit
Die amerikanische Haushaltspolitik zeigt eindrucksvoll, wie eine Regierung nationale Interessen konsequent verfolgen kann. Während Trump mit harter Hand Zölle durchsetzt und damit die eigene Staatskasse füllt, verschenkt die deutsche Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und lässt sich von Brüssel und Washington die Wirtschaftspolitik diktieren.
Es wäre an der Zeit, dass auch Deutschland seine Interessen selbstbewusst vertritt. Statt blind amerikanischen Sanktionen zu folgen und die eigene Industrie zu ruinieren, bräuchte es eine Politik, die deutschen Wohlstand sichert. Die Alternative? Ein weiterer wirtschaftlicher Abstieg, während andere Nationen – allen voran die USA – auf Kosten Deutschlands prosperieren.
In Zeiten wachsender geopolitischer Unsicherheiten und explodierender Staatsschulden weltweit gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Währungsturbulenzen und staatlichen Eingriffen – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.

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