
Trumps Zollkeule trifft ins Schwarze: China flutet Europa mit Billigware – Deutschland vor dem nächsten Wirtschaftsdesaster
Die Handelspolitik des ehemaligen US-Präsidenten Trump zeigt ihre volle Wirkung – allerdings nicht dort, wo sie ursprünglich treffen sollte. Während China seine Exportströme geschickt umlenkt, wird Europa zur unfreiwilligen Müllhalde für asiatische Billigprodukte. Besonders Deutschland steht vor einer wirtschaftlichen Katastrophe, die von der Ampelregierung sträflich ignoriert wird.
Die große Umleitung: Wie China den Handelskrieg umgeht
Die jüngsten Handelsdaten vom Mai offenbaren ein erschreckendes Bild: Trumps Strafzölle haben zwar die direkten Exporte aus China in die USA um satte 34,5 Prozent einbrechen lassen, doch das Reich der Mitte hat längst neue Wege gefunden. Wie ein geschickter Schachspieler nutzt China die ASEAN-Staaten als Sprungbrett – Vietnam, Malaysia und Thailand fungieren als willige Handlanger in diesem globalen Umgehungsmanöver.
Die Exporte in diese "Konnektor-Staaten" explodierten förmlich mit einem Wachstum von 15 Prozent. Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt. Die Containerschiffe, die früher direkt von Shanghai nach Los Angeles fuhren, nehmen jetzt den Umweg über Saigon oder Bangkok. Das Ergebnis bleibt dasselbe: Amerikanische Häfen werden weiterhin mit chinesischen Waren geflutet, nur eben mit einem anderen Absender auf dem Frachtbrief.
Deutschland als Kollateralschaden der US-Handelspolitik
Während sich die USA und China ihr Katz-und-Maus-Spiel liefern, wird Deutschland zum größten Verlierer dieser Auseinandersetzung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Chinas Exporte nach Deutschland schossen im Mai um erschreckende 21,5 Prozent in die Höhe. Nach Frankreich waren es sogar 24,1 Prozent. Europa wird regelrecht mit Billigware überschwemmt, die eigentlich für den amerikanischen Markt bestimmt war.
Die deutsche Industrie, ohnehin schon durch die verfehlte Energiepolitik der Grünen geschwächt, gerät nun vollends unter die Räder. Der Automobilsektor, einst Deutschlands Stolz und Aushängeschild, wird von chinesischen E-Autos zu Dumpingpreisen überrollt. Gleichzeitig brechen die deutschen Exporte nach China weiter ein – ein doppelter Schlag ins Kontor der heimischen Wirtschaft.
Die dreifache Belastung für den Standort Deutschland
Deutschland leidet gleich dreifach unter dieser Entwicklung: Erstens drücken chinesische Billigimporte die Preise und zwingen deutsche Unternehmen in einen ruinösen Wettbewerb. Zweitens schrumpfen die Absatzmärkte in China selbst, da die dortige Nachfrage einbricht. Und drittens – als wäre das nicht genug – macht China Deutschland auch noch in Lateinamerika Konkurrenz, wo die Bundesregierung verzweifelt nach neuen Märkten sucht.
Die Strategie der Ampelkoalition, neue Absatzmärkte in Südamerika zu erschließen, erweist sich als Luftschloss. Während deutsche Politiker von "Diversifizierung" und "neuen Partnerschaften" schwadronieren, hat China längst Fakten geschaffen. Mit Preisen, gegen die kein deutsches Unternehmen ankommt, dominiert das Reich der Mitte bereits die Märkte von Buenos Aires bis São Paulo.
Chinas Binnenkrise: Der Drache schwächelt
Doch auch China zahlt einen hohen Preis für diesen Handelskrieg. Die Importzahlen offenbaren eine tiefe Binnenkrise: Die Einfuhren für den heimischen Verbrauch brachen um besorgniserregende 8,8 Prozent ein. Die vielgepriesene chinesische Wirtschaftslokomotive stottert gewaltig. Deflationäre Tendenzen mit einem Rückgang der Verbraucherpreise um 0,1 Prozent und der Erzeugerpreise um 3,3 Prozent deuten auf eine ernsthafte Konsumschwäche hin.
Besonders aufschlussreich ist der Rückgang der Rohstoffimporte. China importierte weniger Lebensmittel und fossile Brennstoffe – ein klares Zeichen dafür, dass die offiziellen Wachstumszahlen möglicherweise geschönt sind. Wie kann eine Wirtschaft um 5 Prozent wachsen, wenn gleichzeitig der Energiebedarf sinkt? Diese Frage stellen sich immer mehr Beobachter.
Die BRICS-Illusion zerplatzt
Ausgerechnet Chinas vermeintliche Verbündete in der BRICS-Allianz profitieren am wenigsten von der Handelsumlenkung. Mit einem mickrigen Exportwachstum von nur 3 Prozent in diese Länder zeigt sich, dass die vielbeschwörene "neue Weltordnung" mehr Propaganda als Realität ist. Der Handel mit Russland schwächelt weiter – trotz aller Beteuerungen einer "grenzenlosen Freundschaft".
Die Importe aus Brasilien brachen sogar um 21 Prozent ein. So viel zur angeblichen Süd-Süd-Kooperation, die westliche Märkte ersetzen sollte. Die Realität zeigt: Ohne Europa und die USA läuft auch in der chinesischen Exportmaschine wenig.
Deutschlands verpasste Chancen
Während die Bundesregierung weiter von "Bürokratieabbau" und "Standortverbesserungen" faselt, überschwemmen chinesische Produkte den deutschen Markt. Die hohlen Phrasen der Politik – günstigerer Strom, weniger Sozialleistungen, mehr Arbeit – wirken angesichts dieser Zahlen wie Hohn. Was nützt es, wenn deutsche Arbeiter länger schuften, wenn ihre Produkte gegen chinesische Dumpingware keine Chance haben?
Statt endlich Schutzmechanismen gegen unfaire Handelspraktiken zu etablieren, diskutiert man in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die wenigen zaghaften Ansätze bei E-Autos und Medizintechnik reichen bei weitem nicht aus. Deutschland braucht eine grundlegende Neuausrichtung seiner Handelspolitik – und zwar gestern.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Die Gewinner dieses globalen Handelskrieges stehen bereits fest: Es sind die südostasiatischen "Konnektor-Staaten", die als Zwischenhändler prächtig verdienen. Vietnam, Thailand und Malaysia reiben sich die Hände, während sie chinesische Waren umetikettieren und weiterverschicken.
Die Verlierer sind ebenso klar: Neben den amerikanischen Konsumenten, die höhere Preise zahlen müssen, trifft es vor allem die europäische und insbesondere die deutsche Industrie. Während Trump wenigstens versucht hat, amerikanische Interessen zu schützen, liefert die deutsche Politik ihre Wirtschaft schutzlos dem chinesischen Ansturm aus.
Zeit für eine Kehrtwende
Die aktuellen Handelszahlen sollten ein Weckruf für die deutsche Politik sein. Statt weiter ideologische Luftschlösser zu bauen, muss endlich gehandelt werden. Deutschland braucht keine weiteren Sonntagsreden über "faire Handelsbedingungen", sondern konkrete Schutzmaßnahmen für die heimische Industrie.
Die Zeiten, in denen man sich auf die "unsichtbare Hand des Marktes" verlassen konnte, sind vorbei. Wenn China mit staatlich subventionierten Dumpingpreisen den Weltmarkt flutet, kann die Antwort nicht in noch mehr Marktliberalismus liegen. Es braucht eine entschlossene Industriepolitik, die deutsche Arbeitsplätze und Technologien schützt.
Solange die Ampelregierung jedoch lieber über Lastenfahrräder und vegane Ernährung diskutiert, wird Deutschland weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Die Quittung werden die Bürger spätestens dann erhalten, wenn die nächste Welle von Firmenschließungen und Massenentlassungen über das Land rollt. Dann wird sich zeigen, dass ideologische Verblendung kein Ersatz für vernünftige Wirtschaftspolitik ist.
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