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01.08.2025
10:38 Uhr

Trumps Zollkeule trifft die Welt: Neue Handelsordnung soll Amerika wieder groß machen

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat es wieder getan. Mit einem Federstrich krempelt er die Welthandelsordnung um und zeigt der Welt, wo der Hammer hängt. Die angekündigten Strafzölle gegen fast 70 Länder mögen zwar um eine Woche verschoben worden sein, doch die Botschaft ist unmissverständlich: Amerika zuerst, und wer nicht spurt, zahlt die Zeche.

Das Ende der Kuschelrunde im Welthandel

Was Trump hier vollzieht, ist nichts weniger als eine Revolution. Die seit dem Zweiten Weltkrieg geltende Freihandelsordnung, die vor allem Deutschland und China reich gemacht hat, während amerikanische Arbeiter ihre Jobs verloren, wird endgültig beerdigt. Ein hochrangiger Regierungsbeamter brachte es auf den Punkt: Man bewege sich von einem System der "Effizienz um jeden Preis" zu einem System des "fairen und ausgewogenen Handels". Endlich spricht es mal jemand aus!

Die neuen Zollsätze sprechen eine deutliche Sprache. Während die EU mit 15 Prozent noch glimpflich davonkommt, trifft es andere härter. Die Schweiz muss künftig satte 39 Prozent berappen - ein klares Signal an das Alpenland, das sich gerne als neutraler Profiteur globaler Konflikte positioniert. Kanada, der nördliche Nachbar, wird mit 35 Prozent zur Kasse gebeten. Wer nicht mit Amerika verhandelt, wird bestraft. So einfach ist das.

Die neue Weltordnung nach amerikanischen Regeln

Was die selbsternannten Freihandelspropheten in Brüssel und Berlin nicht verstehen wollen: Die alte Ordnung hat ausgedient. Jahrzehntelang haben andere Länder auf Kosten Amerikas profitiert, haben ihre Märkte abgeschottet, während sie freien Zugang zum amerikanischen Markt genossen. Diese Zeiten sind vorbei. Trump macht das, was auch deutsche Politiker endlich tun sollten: Die eigenen Interessen in den Vordergrund stellen.

"Dies ist ein neues Handelssystem", erklärte ein Regierungsbeamter der Financial Times. Eine Untertreibung. Es ist eine Zeitenwende.

Besonders pikant: Indien, das sich trotz westlicher Sanktionen weiterhin an Russland kuschelt, muss mit 25 Prozent Zoll rechnen. Eine klare Ansage an alle, die glauben, sie könnten auf zwei Hochzeiten tanzen. Wer sich nicht klar zum Westen bekennt, zahlt den Preis.

Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen

Während Trump knallhart amerikanische Interessen durchsetzt, verschenkt die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden ins Ausland und ruiniert mit ihrer Klimapolitik die eigene Industrie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht sie stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur - nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen.

Trump zeigt, wie es geht: Statt sich von internationalen Organisationen und Abkommen gängeln zu lassen, setzt er auf bilaterale Deals. Wer mit Amerika Geschäfte machen will, muss faire Bedingungen akzeptieren. Punkt. Kein Geschwafel von "regelbasierter Ordnung" oder "multilateralen Lösungen". Klare Ansagen, klare Konsequenzen.

Die Heuchelei der Freihandelsprediger

Natürlich heulen jetzt wieder die üblichen Verdächtigen auf. Handelsexpertin Wendy Cutler vom Asia Society Policy Institute beklagt den "Bruch mit den Regeln". Welche Regeln? Die Regeln, nach denen China seinen Markt abschottet, während es den Westen mit Billigware überschwemmt? Die Regeln, nach denen Deutschland seine Automobilindustrie subventioniert, während es von anderen Marktzugang fordert?

Die Wahrheit ist: Es gab nie faire Regeln. Es gab nur ein System, das einige wenige reich machte, während die arbeitende Bevölkerung in den Industrieländern den Preis zahlte. Trump beendet diese Farce. Und das ist gut so.

Was bedeutet das für Anleger?

In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr: Papierwerte sind anfällig für politische Turbulenzen. Während Aktienmärkte bei jedem Tweet des Präsidenten zittern und Währungen im Strudel der Handelskonflikte an Wert verlieren, beweisen physische Edelmetalle ihre Stärke als krisenfester Anker im Portfolio. Gold und Silber kennen keine Grenzen und unterliegen keinen Zöllen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer sich neu ordnenden Welt.

Trump mag mit seiner Zollpolitik die Karten neu mischen. Doch eines bleibt konstant: Der Wert echter, greifbarer Assets in unsicheren Zeiten. Wer klug ist, sichert sich ab - mit Werten, die schon seit Jahrtausenden Bestand haben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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