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06.09.2025
18:31 Uhr

Trumps Zollkeule trifft deutschen Mittelstand: Postversand in die USA bricht dramatisch ein

Die Zahlen sind alarmierend: Der internationale Postverkehr in die Vereinigten Staaten ist nach der Einführung neuer US-Zollvorschriften um katastrophale 81 Prozent eingebrochen. Was der Weltpostverein in Bern da meldet, ist nichts weniger als ein wirtschaftlicher Schock für Millionen von Unternehmen weltweit – und wieder einmal trifft es besonders hart den deutschen Mittelstand, der auf den Export angewiesen ist.

Das Ende der Zollfreiheit als wirtschaftlicher Todesstoß

Seit dem 29. August 2025 ist Schluss mit der Zollfreiheit für Warenimporte unter 800 Dollar. Donald Trump, der mit seiner "America First"-Politik bereits in seiner ersten Amtszeit für Turbulenzen sorgte, dreht nun in seiner zweiten Präsidentschaft noch weiter an der protektionistischen Schraube. Die Folgen sind verheerend: 88 Postdienstleister weltweit haben den Versand in die USA teilweise oder vollständig eingestellt. Selbst der Bonner Konzern DHL, der auch als Deutsche Post auftritt, musste seinen Paketdienst drastisch einschränken.

Trump begründet diesen Schritt mit dem angeblichen Drogenschmuggel in zollfreien Paketen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Agenda: Es geht um knallharten Protektionismus, der die eigene Wirtschaft auf Kosten der internationalen Partner schützen soll. Dass dabei vor allem chinesische Plattformen wie Temu und Shein im Visier stehen, ist kein Zufall – der Handelskrieg mit China tobt unvermindert weiter.

Deutsche Unternehmen als Kollateralschaden

Besonders bitter ist diese Entwicklung für deutsche Exporteure. Während unsere Bundesregierung unter Friedrich Merz zwar vollmundig von Wirtschaftsförderung spricht, aber gleichzeitig mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen mit Schulden belastet, werden unsere Unternehmen im internationalen Handel ausgebremst. Die versprochene Schuldenbremse? Bereits Geschichte, bevor die neue Regierung richtig angefangen hat.

Der Einbruch um 81 Prozent bedeutet für viele kleine und mittlere Unternehmen existenzielle Nöte. Online-Händler, die ihre Produkte direkt an US-Kunden versenden, stehen plötzlich vor dem Aus. Die bürokratischen Hürden und zusätzlichen Kosten machen das Geschäft unrentabel. Während die Politik in Berlin über Klimaneutralität philosophiert und diese sogar im Grundgesetz verankert, kämpfen unsere Unternehmer ums nackte Überleben.

Die hilflose Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Der Weltpostverein arbeitet nach eigenen Angaben an "technischen Lösungen". Ein Programm zur Berechnung und Bezahlung der notwendigen Zölle stehe seit Freitag zur Verfügung. Doch seien wir ehrlich: Das ist nicht mehr als ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Die grundsätzliche Problematik bleibt bestehen: Die USA schotten sich ab, und der Rest der Welt darf die Scherben aufsammeln.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil unsere globalisierte Wirtschaft geworden ist. Ein Federstrich des US-Präsidenten genügt, und Millionen von Geschäftsbeziehungen brechen zusammen. Während Trump mit seinen 20 Prozent Zöllen auf EU-Importe bereits für Aufruhr sorgte, ist dieser Schritt im Postversand der nächste Sargnagel für den freien Handel.

Zeit für ein Umdenken in der Vermögenssicherung

In Zeiten wie diesen, in denen internationale Handelsbeziehungen über Nacht kollabieren können und die Politik mit Billionen-Sondervermögen die Inflation befeuert, wird die Bedeutung krisensicherer Anlagen immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen der internationale Handel zum Spielball populistischer Politik wird.

Die Botschaft ist klar: Wir leben in einer Welt, in der Protektionismus wieder salonfähig geworden ist. Deutsche Unternehmen müssen sich auf weitere Turbulenzen einstellen. Und wir alle sollten uns fragen, ob unsere Vermögenswerte ausreichend gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft abgesichert sind.

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