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24.04.2025
14:09 Uhr

Trumps Ukraine-Deal: Ein Kniefall vor Putin auf Kosten der Sicherheit Europas

Die jüngsten Enthüllungen über Donald Trumps geplantes Ukraine-Abkommen offenbaren eine erschreckende Realität: Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident scheint bereit zu sein, die Ukraine und damit die Sicherheit ganz Europas dem russischen Machthaber Putin praktisch auf dem Silbertablett zu servieren. Was als "Friedensplan" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als einseitige Kapitulation des Westens.

Ein "Friedensplan" voller Zugeständnisse an Moskau

Die Details des vorgeschlagenen Abkommens lesen sich wie ein Wunschzettel des Kremls: Die Ukraine soll nicht nur auf einen NATO-Beitritt verzichten, sondern auch die russische Annexion der Krim offiziell anerkennen. Darüber hinaus dürfte Russland praktisch alle seit 2022 besetzten Gebiete behalten. Als "Gegenleistung" würde Moskau lediglich einem Waffenstillstand zustimmen - ohne jegliche handfeste Sicherheitsgarantien für Kiew.

Amerika first - auch in der Ukraine?

Besonders pikant: Während die Ukraine massive Gebietsverluste hinnehmen müsste, sichern sich die USA weitreichende wirtschaftliche Vorteile. Washington würde die Kontrolle über ukrainische Bodenschätze und wichtige Infrastruktur übernehmen, inklusive 50 Prozent der daraus resultierenden Einnahmen. Auch das größte Atomkraftwerk Europas in Enerhodar würde unter US-Kontrolle fallen.

Fehlende Sicherheitsgarantien machen Deal zur Farce

Der gravierendste Mangel des vorgeschlagenen Abkommens ist das Fehlen belastbarer Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Die bitteren Erfahrungen seit 2014 haben gezeigt, wie wenig russische Zusagen wert sind. Ohne robuste internationale Überwachungsmechanismen und eindeutige militärische Beistandszusagen der USA wäre ein solcher Deal nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben steht.

Putins Kriegsverbrechen bleiben ungesühnt

Besonders erschreckend ist das völlige Fehlen jeglicher Konsequenzen für die zahllosen russischen Kriegsverbrechen. Nicht einmal die Rückführung verschleppter ukrainischer Kinder ist als Bedingung vorgesehen. Dies käme einer nachträglichen Legitimierung dieser völkerrechtswidrigen Handlungen gleich.

Ein fatales Signal an andere Autokraten

Die Botschaft eines solchen Deals wäre verheerend: Wer über ausreichend militärische Macht verfügt, kann sich ungestraft nehmen, was er will. Dies würde nicht nur die regelbasierte internationale Ordnung weiter untergraben, sondern auch andere Autokraten zu ähnlichen Aggressionen ermutigen. Besonders China dürfte dies als Ermutigung für seine Ambitionen gegenüber Taiwan verstehen.

Fazit: Kein Weg zum Frieden

Der vorliegende "Friedensplan" ist nichts anderes als eine Kapitulationserklärung des Westens, die weder Frieden noch Stabilität bringen würde. Im Gegenteil: Er würde Putin in seiner aggressiven Politik bestärken und die Sicherheitsarchitektur Europas nachhaltig beschädigen. Was wir stattdessen brauchen, sind echte Verhandlungen auf Augenhöhe, die sowohl die legitimen Sicherheitsinteressen der Ukraine als auch die Stabilität Europas berücksichtigen.

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