
Trumps Palantir-Pakt: Der gläserne Bürger wird Realität
Die Meldungen aus Washington sollten jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Donald Trump plant offenbar gemeinsam mit dem umstrittenen Datenanalyse-Giganten Palantir den Aufbau einer allumfassenden Überwachungsdatenbank amerikanischer Bürger. Was die New York Times da ans Tageslicht bringt, liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Thrillers – nur dass es bittere Realität zu werden droht.
Big Brother lässt grüßen
Das von Peter Thiel mitgegründete Unternehmen Palantir, dessen Name schon wie aus einem Orwell-Roman klingt, soll der Trump-Administration dabei helfen, persönliche Daten von Millionen Amerikanern in einer zentralisierten Datenbank zusammenzuführen. Steuererklärungen, Studentenschulden, Sozialversicherungsdaten, Bankkonten, medizinische Informationen – nichts soll dem digitalen Auge des Staates mehr verborgen bleiben.
Besonders pikant: Während hierzulande die Ampel-Regierung mit ihrer Datenschutz-Hysterie die Wirtschaft lähmt und gleichzeitig durch die Hintertür die Bürger überwacht, geht Trump den direkten Weg. Immerhin – man könnte ihm zugute halten, dass er wenigstens nicht so tut, als ginge es um den Schutz der Bürger.
Die Tentakel des Überwachungsstaates
Palantirs Software "Foundry" soll dabei als digitales Nervensystem fungieren, das sämtliche Behörden miteinander vernetzt. Die Sozialversicherungsanstalt, das Bildungsministerium, der Internal Revenue Service – alle sollen Zugriff auf eine gemeinsame Datenbasis erhalten. Was als Effizienzsteigerung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfektes Instrument totaler Kontrolle.
"Die ultimative Sorge ist ein Panoptikum einer einzigen föderalen Datenbank mit allem, was die Regierung über jede einzelne Person in diesem Land weiß"
So formulierte es Cody Venzke von der American Civil Liberties Union treffend. Und er hat recht: Was hier entsteht, ist nichts anderes als die amerikanische Version des chinesischen Sozialkreditsystems.
Der Aktienmarkt jubelt, die Freiheit stirbt
Während Bürgerrechtler Alarm schlagen, explodiert der Aktienkurs von Palantir. Seit Trumps Amtsantritt ist er um über 80 Prozent gestiegen. Die Umsätze mit Regierungsbehörden stiegen im ersten Quartal 2025 um satte 45 Prozent auf 373 Millionen Dollar. Es ist ein lukratives Geschäft mit der Überwachung – und die Anleger reiben sich die Hände.
Hier zeigt sich einmal mehr: Während physisches Gold und Silber als wahre Wertaufbewahrung seit Jahrtausenden Bestand haben und niemanden überwachen, profitieren Tech-Aktien von der schleichenden Entmündigung der Bürger. Ein perverses System, das die Freiheit zur Handelsware degradiert.
Die deutsche Parallele
Auch wenn dieser Vorgang zunächst die USA betrifft, sollten wir in Deutschland genau hinschauen. Denn was dort geschieht, schwappt erfahrungsgemäß mit einiger Verzögerung über den Atlantik. Unsere Ampel-Regierung, die sich so gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert, arbeitet längst an ähnlichen Projekten. Der digitale Euro, die elektronische Patientenakte, die ID-Wallet – all das sind Bausteine eines Systems, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.
Besonders perfide: Während man uns mit Klimapanik und Gender-Gaga ablenkt, wird im Hintergrund die totale Überwachungsinfrastruktur aufgebaut. Die wahren Gefahren für unsere Freiheit kommen nicht vom angeblichen Klimawandel, sondern von Politikern, die unsere Grundrechte Stück für Stück demontieren.
Widerstand ist nicht zwecklos
Jason Bassler vom Free Thought Project bringt es auf den Punkt: Diese Datenbank sei nicht wie die anderen. Sie kombiniere erstmals sämtliche persönlichen Informationen über alle Bundesbehörden hinweg. Ein digitales Gefängnis ohne Mauern, in dem jeder Bürger zum gläsernen Menschen wird.
Die Reaktionen im Netz sprechen Bände. Nutzer vergleichen Trumps Plan mit Chinas Sozialkreditsystem und warnen vor einer dystopischen Zukunft, in der jeder Widerspruch sanktioniert werden könne. Paul Graham, renommierter Informatiker und Unternehmer, warnte bereits, Palantir baue "die Infrastruktur des Polizeistaats" auf.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung stemmen. Denn was in den USA beginnt, wird nicht dort enden. Die globalen Eliten arbeiten Hand in Hand an der Errichtung eines weltweiten Überwachungssystems. Ob Trump, Biden oder unsere eigene Regierung – sie alle verfolgen dasselbe Ziel: die totale Kontrolle über ihre Bürger.
Gold statt Glashaus
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber können nicht gehackt, nicht überwacht und nicht per Knopfdruck entwertet werden. Sie sind der letzte Hort der Freiheit in einer zunehmend digitalisierten und kontrollierten Welt. Während Regierungen weltweit ihre Überwachungsapparate ausbauen, bieten Edelmetalle einen Schutz, den keine digitale Währung oder Aktie jemals bieten kann.
Die Entwicklungen um Palantir sollten uns alle wachrütteln. Es geht nicht mehr nur um Datenschutz – es geht um unsere Freiheit, unsere Grundrechte und letztlich um die Frage, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist.
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