Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
18.06.2025
06:59 Uhr

Trumps Militäreinsatz in Los Angeles: Wenn Demokraten-Städte brennen, marschiert die Armee

Die Bilder aus Los Angeles erinnerten in den vergangenen Tagen fatal an Bürgerkriegsszenarien: Brennende Barrikaden, geplünderte Geschäfte und Soldaten, die durch die Straßen der zweitgrößten US-Stadt patrouillieren. Was als Protest gegen Donald Trumps rigorose Einwanderungspolitik begann, eskalierte zu einem Machtkampf zwischen Washington und der demokratisch regierten Metropole.

Die Ruhe nach dem Sturm – vorerst

Nach tagelangen Ausschreitungen hat Bürgermeisterin Karen Bass nun die nächtliche Ausgangssperre aufgehoben. Die Demokratin sprach von einem "weitgehenden Erfolg" beim Schutz der Geschäfte und Wohnviertel. Doch ihre Wortwahl verrät die tiefe Verunsicherung: Man müsse sich weiterhin "an das aus Washington kommende Chaos anpassen", ließ sie verlauten. Eine bemerkenswerte Formulierung, die zeigt, wie tief die Gräben zwischen der Trump-Administration und den demokratischen Hochburgen mittlerweile sind.

Die Drohung, bei Bedarf erneut eine Ausgangssperre zu verhängen, schwebt wie ein Damoklesschwert über der Stadt der Engel. Es ist ein fragiler Frieden, der jederzeit wieder kippen könnte.

Proteste als Vorwand für Machtdemonstration?

Die Proteste entzündeten sich an Trumps hartem Kurs gegen illegale Einwanderer – ein Versprechen, mit dem er bereits im Wahlkampf punktete. Doch was als friedliche Demonstration begann, artete schnell in Gewalt aus. Plünderungen und Straßenschlachten lieferten Trump den perfekten Vorwand für einen höchst umstrittenen Schritt: Er schickte Soldaten in die Stadt.

Kritiker werfen dem Präsidenten vor, die Spannungen bewusst geschürt zu haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – schließlich profitiert Trump politisch von solchen Bildern. Sie bestätigen sein Narrativ von den außer Kontrolle geratenen Demokraten-Städten, in denen Recht und Ordnung nur noch mit harter Hand wiederhergestellt werden können.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Der Militäreinsatz im Inneren markiert eine besorgniserregende Eskalation. Historisch gesehen war der Einsatz von Bundestruppern gegen die eigene Bevölkerung stets ein Tabubruch in westlichen Demokratien. Dass Trump diesen Schritt so bereitwillig geht, zeigt seine Entschlossenheit, mit allen Mitteln durchzugreifen.

Die Parallelen zur deutschen Situation sind unübersehbar. Auch hierzulande erleben wir eine zunehmende Polarisierung zwischen einer linksgrünen Politikelite und weiten Teilen der Bevölkerung, die sich nicht mehr vertreten fühlen. Die Kriminalität steigt, die Innenstädte werden unsicherer, und die Politik reagiert mit Beschwichtigungen statt mit konsequentem Handeln.

Wenn der Staat die Kontrolle verliert

Los Angeles ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems: Wenn Regierungen die Sorgen ihrer Bürger ignorieren und ideologische Experimente über Sicherheit und Ordnung stellen, verlieren sie die Kontrolle. Die Proteste mögen sich vordergründig gegen Trumps Einwanderungspolitik richten, doch dahinter steht ein viel tieferer Konflikt zwischen unterschiedlichen Vorstellungen davon, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte.

Trump mag mit seinen Methoden polarisieren, doch er trifft einen Nerv bei Millionen Amerikanern, die genug haben von steigender Kriminalität, unkontrollierter Einwanderung und einer Politik, die ihre Interessen ignoriert. Ähnliche Stimmungen sind auch in Deutschland spürbar, wo die Ampel-Koalition spektakulär gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt.

Die Lehren für Deutschland

Was können wir aus den Ereignissen in Los Angeles lernen? Erstens: Wer die legitimen Sorgen der Bürger über Sicherheit und Ordnung ignoriert, riskiert Eskalationen. Zweitens: Eine Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt, führt ins Chaos. Und drittens: Wenn der Staat seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllt, suchen die Menschen nach starken Führungspersönlichkeiten, die Ordnung versprechen – koste es, was es wolle.

Die Bilder aus Los Angeles sollten uns eine Warnung sein. Noch ist es in Deutschland nicht so weit, doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die No-Go-Areas in unseren Städten – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die zu lange weggeschaut hat. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel, bevor auch bei uns Soldaten durch die Straßen patrouillieren müssen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen