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26.06.2025
09:12 Uhr

Trumps Machtdemonstration im Nahen Osten: Ein überfälliger Realitätscheck für die Weltpolitik

Die jüngsten Entwicklungen im Iran-Konflikt offenbaren eine fundamentale Wahrheit, die viele Politiker in Berlin und Brüssel seit Jahren hartnäckig ignorieren: Diplomatie ohne Rückgrat ist nichts weiter als organisierte Kapitulation. Während die deutsche Ampel-Koalition noch im vergangenen Jahr mit ihrer naiven Appeasement-Politik gescheitert ist, zeigt Donald Trump der Welt, wie Führungsstärke aussieht.

Die Rückkehr amerikanischer Entschlossenheit

Was selbsternannte Friedensapostel als gefährliche Eskalation brandmarken, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als längst überfällige Korrektur jahrzehntelanger Fehleinschätzungen. Die USA seien zurück – nicht als selbsternannter Weltpolizist, sondern als klare Ordnungsmacht, heißt es aus Washington. Eine bemerkenswerte Entwicklung, bedenkt man die zahnlose Politik der Obama- und Biden-Administrationen.

Während Barack Obama einst auf Beschwichtigung setzte und Joe Biden auf Zurückhaltung hoffte, wählte Trump den Weg der Härte. Abschreckung durch Entschlossenheit – ein Konzept, das in den Elfenbeintürmen Berlins offenbar völlig in Vergessenheit geraten ist. Kein Wunder, dass Deutschland international zunehmend als außenpolitischer Zwerg wahrgenommen wird.

Die neue Logik der Abschreckung

Trump habe sich nicht von der UN lähmen lassen, sondern gehandelt. Ein bemerkenswerter Kontrast zur deutschen Politik, die sich lieber in endlosen Gesprächsrunden verliert, während die Welt in Flammen steht. Die Botschaft aus Washington ist unmissverständlich: Amerika lässt sich nicht erpressen und steht kompromisslos an der Seite seiner Partner.

"America First" bedeutete keinen Rückzug, sondern eine Neujustierung amerikanischer Macht: selektiv eingesetzt, unmissverständlich kommuniziert und konsequent durchgesetzt.

Die unbequeme Wahrheit über Friedenspolitik

Die strategische Tektonik der Region habe sich verschoben, heißt es. Jeder in Teheran wisse jetzt: Der Griff zur Atombombe sei kein kalkulierbares Spiel mehr, sondern ein Hochrisiko-Unterfangen. Eine Lektion, die man in Berlin offenbar noch nicht verstanden hat, wo man weiterhin auf Dialog mit Despoten setzt.

Interessanterweise bestätigte Trumps persönlicher Gesandter Steve Witkoff kürzlich, dass die Trump-Regierung am 24. Juni 2025 einige Sanktionen gegen den Iran aufgehoben habe. Dies ermögliche dem iranischen Regime, weiterhin Öl nach China zu liefern. Ein geschickter Schachzug, der zeigt: Wahre Stärke liegt nicht in blindem Aktionismus, sondern in der klugen Balance zwischen Härte und kalkulierten Zugeständnissen.

Die deutsche Realitätsverweigerung

Während Trump Fakten schafft, verliert sich die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder in alten Mustern. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch es ist nichts anderes als eine weitere Schuldenlast für kommende Generationen. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als hohle Phrase.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt einmal mehr: Statt sich um reale Sicherheitspolitik zu kümmern, jagt man in Berlin weiterhin grünen Phantomen hinterher. Kein Wunder, dass die Inflation weiter steigt und die Bürger die Zeche zahlen müssen.

Ein Wendepunkt mit Folgen

Natürlich bleibt die Lage im Nahen Osten komplex. Der Iran ist keineswegs verschwunden, und die nächste Krise ist nur eine Frage der Zeit. Doch eines steht fest: Die Welt hat gesehen, was entschlossenes Handeln bewirken kann. Eine Lektion, die besonders in Berlin dringend verstanden werden sollte.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen zeigen: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Während Trump im Nahen Osten Stärke demonstriert, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Schwäche. Es wird Zeit, dass auch hierzulande wieder Realismus statt Wunschdenken die Politik bestimmt. Die Alternative ist der weitere Abstieg in die Bedeutungslosigkeit – wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich.

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