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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:04 Uhr

Trumps harte Hand zeigt Wirkung: Mordrate in den USA bricht historisch ein

Während Deutschland unter einer Welle der Gewaltkriminalität ächzt und die Politik mit Samthandschuhen agiert, demonstrieren die Vereinigten Staaten, wie konsequentes Durchgreifen aussehen kann. Die Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache: Im ersten Amtsjahr nach Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus ist die Mordrate um satte 20 Prozent eingebrochen – der stärkste Rückgang innerhalb eines Jahres seit Beginn der statistischen Erhebungen.

Die nackten Zahlen: Ein Triumph der Ordnungspolitik

Laut einer Analyse des „Real-Time Crime Index" von AH Datalytics wurden zwischen Januar und Oktober 2025 lediglich 5.912 Tötungsdelikte registriert. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 7.369 – ein Unterschied, der buchstäblich über Leben und Tod entscheidet. Besonders in den notorisch kriminalitätsgeplagten Großstädten zeigt sich der Trend mit aller Deutlichkeit.

New York, einst Synonym für urbane Gewalt, verzeichnet einen Rückgang von mehr als 20 Prozent. Chicago und Washington, D.C. – Städte, die unter demokratischer Führung regelrecht im Chaos versanken – melden sogar Einbrüche von über 28 Prozent. Massenmorde erreichten den niedrigsten Stand seit mindestens 2006. Man reibt sich verwundert die Augen: Geht das etwa doch?

Die Nationalgarde als Ordnungshüter: Washingtons Experiment

Besonders aufschlussreich ist das Beispiel der Hauptstadt Washington, D.C. Im August ordnete Trump den Einsatz der Nationalgarde an – offiziell zur Bekämpfung von Kriminalität und Obdachlosigkeit. Was linke Kritiker als „Militarisierung" geißelten, erwies sich als durchschlagender Erfolg. Innerhalb von nur drei Wochen nach Beginn der Operation sank die Gewaltkriminalität um 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Morde ging im gleichen Zeitraum ebenfalls um 44 Prozent zurück.

„Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bei uns fehlt der Wille."

Diese Worte eines Kommentators treffen den Nagel auf den Kopf. Während Trump handelt, debattiert Deutschland noch immer über die Frage, ob man Straftäter überhaupt abschieben dürfe. Die Amerikaner haben verstanden: Kriminelle Ausländer werden ohne Verzögerung des Landes verwiesen. Punkt.

Mehr als nur Mordbekämpfung: Der Kampf gegen den Drogenschmuggel

Die Erfolge beschränken sich keineswegs auf die Mordstatistik. Trump verkündete kürzlich im Oval Office, dass 96 Prozent der Drogen, die auf dem Wasserweg ins Land gelangten, ausgeschaltet worden seien. Nun richte sich der Fokus auf die Landwege – und diese seien, so der Präsident, „viel einfacher" zu kontrollieren. Eine Ansage, die man sich in Berlin kaum vorstellen kann, wo offene Grenzen als Errungenschaft gefeiert werden.

Was Deutschland von Amerika lernen könnte

Der Kontrast könnte kaum schärfer sein. Während die USA unter Trump einen historischen Rückgang der Gewaltkriminalität erleben, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und einer Justiz, die Täter verhätschelt statt bestraft. Die Kriminalitätsstatistiken hierzulande erreichen Rekordwerte – und die Verantwortlichen in Berlin? Sie debattieren über Gendersprache und Klimakleber.

Die amerikanischen Zahlen beweisen, was konservative Kräfte seit Jahren predigen: Konsequente Strafverfolgung, schnelle Abschiebung krimineller Ausländer und ein Staat, der seine Bürger tatsächlich schützt, wirken. Es ist keine Raketenwissenschaft. Es braucht lediglich den politischen Willen – und genau daran mangelt es in Deutschland seit Jahren.

Die Lehre für Europa

Natürlich werden die üblichen Verdächtigen – die Verfechter von Migration und Kuscheljustiz – diese Erfolge empört bestreiten oder kleinreden. Sie werden auf statistische Feinheiten verweisen, auf angebliche Vortrends unter Biden, auf alles Mögliche. Doch die Fakten sind eindeutig: Unter Trump sinkt die Mordrate in historischem Ausmaß. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die Sicherheit über ideologische Befindlichkeiten stellt.

Für Deutschland bleibt die bittere Erkenntnis: Während andere Länder ihre Bürger schützen, werden wir von einer politischen Klasse regiert, die das Wohl der eigenen Bevölkerung systematisch den Interessen von Straftätern unterordnet. Es ist höchste Zeit, dass sich dies ändert – und zwar grundlegend. Die Amerikaner machen vor, wie es geht.

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