Trumps „Gold Card": Millionäre kaufen sich Amerika – während Deutschland jeden reinlässt

Während in Deutschland jeder, der das Zauberwort „Asyl" stammeln kann, mit offenen Armen empfangen wird, zeigt US-Präsident Donald Trump, wie eine vernünftige Einwanderungspolitik aussehen könnte. Seine neueste Initiative: Eine „Gold Card", mit der sich wohlhabende Ausländer für eine Million Dollar dauerhaftes Aufenthaltsrecht in den USA erkaufen können. Ein Konzept, das in krassem Gegensatz zur deutschen Willkommenskultur steht, bei der Einwanderung vor allem eines bedeutet – direkt in die Sozialsysteme.

Einwanderung als Geschäftsmodell statt Kostenfaktor

Das neue Programm der Trump-Administration ist so simpel wie genial: Einzelpersonen können sich für eine Million Dollar in den USA niederlassen, Unternehmen zahlen zwei Millionen Dollar, um Beschäftigte ins Land zu bringen. Handelsminister Howard Lutnick kündigte zunächst 80.000 dieser begehrten Karten an. Die „Gold Card" soll dabei ähnliche Rechte bieten wie die bekannte „Green Card" und könnte sogar den Weg zur amerikanischen Staatsbürgerschaft ebnen.

Für die Superreichen gibt es noch ein exklusiveres Angebot: Die „Trump Platinum Card". Für schlappe fünf Millionen Dollar dürfen Inhaber bis zu 270 Tage pro Jahr in den USA verbringen – und das Beste daran: keine US-Steuern auf Einkünfte im Ausland. Allerdings ohne Option auf Einbürgerung. Die amerikanische Regierung erwartet durch diese Programme Einnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe.

Tech-Giganten zur Kasse gebeten

Doch Trump belässt es nicht bei der „Gold Card". Auch die beliebten H-1B-Visa für hochqualifizierte Fachkräfte werden drastisch verteuert. Künftig sollen sie satte 100.000 Dollar pro Jahr kosten – eine Preisexplosion, wenn man bedenkt, dass bisher lediglich Bearbeitungsgebühren von einigen Tausend Dollar anfielen. Besonders betroffen sind Technologiekonzerne wie Amazon, Microsoft oder Meta, die massenhaft Fachkräfte aus Indien und China beschäftigen. Allein Amazon erhielt in der ersten Jahreshälfte 2025 mehr als 10.000 solcher Genehmigungen.

„Wir werden prüfen, ob Preise und Modell angemessen sind", erklärte Handelsminister Lutnick – eine Aussage, die man durchaus als Drohung verstehen darf, die Preise noch weiter anzuheben.

Deutschland: Das Paradies für Sozialmigranten

Während Trump Einwanderung zu einem lukrativen Geschäft macht, verschleudert Deutschland seine Staatsbürgerschaft wie Kamelle beim Karneval. Bei uns zahlt niemand für das Privileg, hier leben zu dürfen – im Gegenteil: Wir zahlen noch drauf. Milliarden fließen jährlich in die Versorgung von Menschen, die niemals einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben und es auch nie werden.

Die deutsche Politik unter der Großen Koalition von Friedrich Merz zeigt sich weiterhin unfähig, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt endlich eine Einwanderungspolitik zu etablieren, die unserem Land nutzt, wird weiter das Märchen von der „Bereicherung durch Vielfalt" erzählt – während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und unsere Sozialsysteme kollabieren.

Ein Modell für Deutschland?

Natürlich würde Trumps Modell in Deutschland niemals funktionieren. Wer sollte schon eine Million Euro zahlen wollen, um in einem Land zu leben, das seine eigene Industrie demontiert, seine Bürger mit den höchsten Steuern der Welt schröpft und in dem man abends nicht mehr sicher durch die Innenstädte gehen kann? Deutschland ist längst zum Auswanderungsland für Leistungsträger geworden, während die Einwanderung fast ausschließlich in die Sozialsysteme erfolgt.

Trump zeigt mit seiner „Gold Card", wie man Einwanderung zum Vorteil des eigenen Landes gestalten kann. Es geht nicht darum, Menschen nur auf ihr Kapital zu reduzieren – es geht darum, dass ein Land das Recht hat, sich seine Einwanderer auszusuchen. Ein Recht, das Deutschland längst aufgegeben hat, mit verheerenden Folgen für unsere Gesellschaft, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.

Die amerikanische Lösung mag nicht perfekt sein, aber sie ist allemal besser als das gesellschaftszerstörende Einwanderungschaos, das unsere „guten Demokraten" in Deutschland angerichtet haben. Während Trump Milliarden einnimmt, zahlen wir Milliarden drauf – und bekommen dafür Messermorde, Vergewaltigungen und explodierende Kriminalität. Zeit für einen Kurswechsel wäre es schon lange.