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19.06.2025
19:53 Uhr

Trumps gefährliches Spiel: Wie der selbsternannte "Friedensstifter" Amerika in einen neuen Nahostkrieg manövriert

Was für eine bittere Ironie: Ausgerechnet Donald Trump, der sich bei seiner Amtseinführung als "Friedensstifter und Einiger" feierte, hat die Vereinigten Staaten nun an den Rand eines verheerenden Krieges mit dem Iran geführt. Die jüngsten Enthüllungen über die wochenlangen Vorbereitungen für Israels Angriffe auf iranische Atomanlagen werfen ein erschreckendes Licht auf die wahren Prioritäten der US-Außenpolitik.

Die Maske fällt: Vom Diplomaten zum Kriegstreiber

Noch im Mai warnte Trump bei einem Investorenforum in Saudi-Arabien den Iran mit prophetischen Worten: "Die Zeit läuft ab. Die Dinge entwickeln sich in rasantem Tempo." Was damals wie diplomatisches Säbelrasseln klang, entpuppt sich nun als düstere Vorahnung eines längst beschlossenen Militärschlags. Während Trump öffentlich den Friedensstifter mimte, liefen hinter den Kulissen bereits die Kriegsvorbereitungen auf Hochtouren.

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass das Pentagon bereits Mitte Mai detaillierte Notfallpläne für eine militärische Unterstützung Israels ausarbeitete. Noch skandalöser: Tausende Verteidigungswaffen, die eigentlich für die Ukraine bestimmt waren, wurden klammheimlich in den Nahen Osten umgeleitet. Die Ukraine, die verzweifelt um jeden Panzer und jede Rakete kämpft, musste zusehen, wie ihre dringend benötigten Waffen für einen anderen Konflikt zweckentfremdet wurden.

Der Präsident als Getriebener seiner Hardliner

Die Enthüllungen zeigen einen Präsidenten, der zwischen verschiedenen Lagern zerrissen wurde. Auf der einen Seite standen vernünftige Stimmen wie Tucker Carlson, die Trump an sein Versprechen erinnerten, Amerika aus endlosen Kriegen herauszuhalten. Auf der anderen Seite drängten Falken wie Senator Lindsey Graham auf einen Präventivschlag gegen Irans Atomprogramm.

"Er ist auf den Tiger gestiegen und reitet ihn jetzt", kommentierte der erfahrene Nahost-Experte Aaron David Miller treffend. Trump habe den israelischen Angriff "geschehen lassen" und stehe nun vor einem Dilemma mit unabsehbaren Folgen.

Besonders brisant: US-Geheimdienste wussten offenbar schon lange, dass Israel notfalls auch ohne amerikanische Unterstützung zuschlagen würde. Statt diese gefährliche Eskalation zu verhindern, entschied sich die Trump-Administration, lieber mitzumachen als als schwacher Verbündeter dazustehen. Eine fatale Fehlkalkulation, die nun Menschenleben kostet und die gesamte Region in Brand setzen könnte.

Die Rechnung zahlt der Steuerzahler

Während Trump und seine Berater bei Steinkrabben im Situation Room die Live-Übertragung der Angriffe verfolgten, eskalierte der Konflikt binnen Stunden zu einem ausgewachsenen Luftkrieg. Die bisherige Bilanz ist ernüchternd: Trotz massiver Bombardements wurde Irans Atomprogramm nach Einschätzung der US-Geheimdienste nur um wenige Monate zurückgeworfen.

Für einen wirklich entscheidenden Schlag müssten die USA selbst mit ihren bunkerbrechenden Bomben die tief vergrabene Anreicherungsanlage in Fordow angreifen - ein Schritt, der unabsehbare Konsequenzen hätte und Amerika endgültig in einen neuen Nahostkrieg ziehen würde. Die Kosten? Billionen Dollar, die der amerikanische Steuerzahler aufbringen müsste, während die heimische Infrastruktur verfällt und die Staatsverschuldung explodiert.

Ein gefährliches Erbe

Trumps Entscheidung, Israel bei seinem riskanten Militärabenteuer zu unterstützen, könnte sich als einer der größten außenpolitischen Fehler der jüngeren US-Geschichte erweisen. Statt auf Diplomatie zu setzen und die 60-Tage-Frist für Verhandlungen wirklich zu nutzen, ließ er sich von Hardlinern und der israelischen Regierung vor vollendete Tatsachen stellen.

Die republikanische Partei ist über diesen Kurs tief gespalten. Während einige Kongressabgeordnete die Regierung scharf für ihre Kriegstreiberei kritisieren, jubeln andere über die vermeintliche Stärke gegenüber dem Iran. Was dabei vergessen wird: Es sind am Ende amerikanische Soldaten, die in diesem Konflikt ihr Leben riskieren müssen, sollte Trump tatsächlich den Befehl zum Angriff auf Fordow geben.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und einen Teil in krisensicheren Sachwerten wie physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt - eine Eigenschaft, die angesichts der aktuellen geopolitischen Verwerfungen wichtiger denn je erscheint.

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