
Trumps Friedensversuch gescheitert: Putin entlarvt sich als unerbittlicher Kriegstreiber
Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt offenbaren eine erschreckende Wahrheit: Russlands Machthaber Wladimir Putin zeigt keinerlei Interesse an einer friedlichen Lösung. Selbst der von vielen als Putin-freundlich eingestufte US-Präsident Donald Trump scheiterte kläglich mit seinem Versuch, einen 30-tägigen Waffenstillstand auszuhandeln.
Das Märchen vom dialogbereiten Putin
Die selbsternannten Friedensapostel in Deutschland, allen voran die Vertreter von AfD, Linkspartei und BSW, haben sich gründlich blamiert. Ihre ständigen Beschwörungen, man müsse nur auf Putin zugehen und die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, entpuppen sich als naive Wunschvorstellungen fernab jeder Realität. Trump hat genau diesen Weg beschritten - mit verheerenden Ergebnissen.
Putins wahre Absichten werden sichtbar
Der Kreml-Herrscher lässt die Maske fallen und zeigt sein wahres Gesicht. Seine Aussage, man müsse "die eigentlichen Ursachen dieser Krise beseitigen", ist nichts anderes als eine kaum verhüllte Drohung. In Putins verdrehter Weltsicht stellt bereits die bloße Existenz einer freien, selbstbestimmten Ukraine eine "Krise" dar, die es zu "beseitigen" gilt.
Die gescheiterte Appeasement-Politik
Trump ging in seinem Versuch, Putin zu besänftigen, bis an die Grenzen des Vorstellbaren: Er bot die Aufhebung der Sanktionen an, reduzierte die militärische Unterstützung der Ukraine und verzichtete sogar darauf, Russland für den völkerrechtswidrigen Überfall zur Verantwortung zu ziehen. Doch selbst diese weitreichenden Zugeständnisse konnten den russischen Machthaber nicht zu einer läppischen 30-tägigen Waffenruhe bewegen.
Die gefährlichen Illusionen deutscher Putin-Versteher
Besonders besorgniserregend ist die Haltung deutscher Politiker wie Alice Weidel, Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht. Ihre realitätsfremden Forderungen nach sofortigem Waffenstillstand und ihre permanente Kritik an westlichen Waffenlieferungen spielen dem Kreml direkt in die Hände. Sie müssen sich nun die Frage gefallen lassen, wo sie Putins Expansionsdrang Einhalt gebieten wollen - in Estland, Polen oder erst in Berlin?
Die bittere Wahrheit
Die Ereignisse der letzten Wochen haben eines kristallklar gezeigt: Wer einem Diktator wie Putin mit Beschwichtigungspolitik begegnet, macht sich nicht nur lächerlich, sondern gefährdet aktiv die Sicherheit Europas. Ein Machthaber, der nicht einmal zu einer kurzen Waffenruhe bereit ist, verfolgt offensichtlich ganz andere Ziele als eine friedliche Lösung des Konflikts.
Die deutsche Politik täte gut daran, endlich aus dieser bitteren Lektion zu lernen und die Ukraine in ihrem Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung entschlossen zu unterstützen. Die Alternative wäre ein Europa, das sich dem Diktat Moskaus beugen müsste - ein Szenario, das es unter allen Umständen zu verhindern gilt.
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