
Trumps Friedensplan stößt auf taube Ohren: Selenskyj verweigert sich der Realität
Die Enttäuschung in Washington ist spürbar. US-Präsident Donald Trump zeigt sich frustriert über die Reaktion des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf den amerikanischen Friedensvorschlag. Während die Welt auf ein Ende des blutigen Konflikts hofft, scheint der Mann in Kiew andere Prioritäten zu haben.
Ein Plan, den niemand lesen will?
Trump brachte es auf den Punkt: Selenskyj habe den ausgearbeiteten Friedensplan „offenbar noch nicht gelesen". Eine bemerkenswerte Aussage, die Bände spricht über die Ernsthaftigkeit, mit der die ukrainische Führung an Friedensverhandlungen herangeht. Der US-Präsident, der sowohl mit Moskau als auch mit Kiew intensive Gespräche führte, sieht sich mit einer ukrainischen Seite konfrontiert, die sich merkwürdig passiv verhält.
Der Friedensvorschlag, über dessen Details Trump bewusst schweigt, soll zentrale Fragen wie territoriale Regelungen und mögliche US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine umfassen. Während Russland laut Trump grundsätzlich verhandlungsbereit sei – „Ich glaube, Moskau würde zustimmen" –, bleibt Selenskyjs Position nebulös. Besonders pikant: „Seine Leute lieben den Plan", so Trump, „aber ich bin mir nicht sicher, ob er selbst zustimmt."
Hochrangige Gespräche ohne greifbare Ergebnisse
Die diplomatischen Bemühungen der Trump-Administration sind beachtlich. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff und sein Schwiegersohn Jared Kushner führten in Florida intensive Gespräche mit einer ukrainischen Delegation, angeführt vom ehemaligen Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Generalstabschef Andrij Hnatow. Zuvor hatte das amerikanische Duo sogar fünf Stunden mit Präsident Putin in Moskau konferiert – ein deutliches Zeichen dafür, dass Washington es ernst meint mit der Beendigung dieses Konflikts.
Selenskyj selbst wählte interessanterweise nur den telefonischen Weg, um sich am Samstag in die laufenden Gespräche einzubringen. Er beschrieb die Atmosphäre als „fokussiert und konstruktiv" – diplomatische Floskeln, die wenig über seine tatsächliche Haltung verraten. Konkrete Ergebnisse? Fehlanzeige.
Die unbequeme Wahrheit hinter der Verzögerungstaktik
Man muss sich fragen, warum Selenskyj so zögerlich agiert. Der ursprüngliche US-Friedensplan umfasste 28 Punkte – ein durchdachtes Konzept, dessen aktueller Stand allerdings im Dunkeln bleibt. Die Vermutung liegt nahe, dass bestimmte Kreise kein Interesse an einem schnellen Friedensschluss haben. Zu lukrativ sind die Milliardenhilfen aus dem Westen, zu bequem ist die Rolle des ewigen Opfers.
Die europäischen Verbündeten, allen voran die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, pumpen weiterhin Unsummen in diesen Konflikt – Gelder, die anderswo dringend benötigt würden. Während in Deutschland die Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert, fließen Milliarden in einen Krieg, der längst hätte beendet werden können.
Trump als Friedensstifter – Europa als Kriegstreiber?
Es ist eine bittere Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Donald Trump, von europäischen Medien oft als Kriegstreiber dargestellt, arbeitet nun intensiv an einer Friedenslösung. Währenddessen scheinen europäische Politiker mehr daran interessiert, den Konflikt am Laufen zu halten. Die Frage drängt sich auf: Cui bono? Wem nützt die Fortsetzung dieses sinnlosen Blutvergießens?
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen eine deutliche Sprache. Ein Leser bringt es treffend auf den Punkt: „Europa in seiner Arroganz will Russland besiegen mit Geld und Waffen und ruiniert sich selber und provoziert den 3. Weltkrieg." Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Je länger der Krieg dauert, desto größer werden die territorialen Verluste der Ukraine sein – eine simple Wahrheit, die in Brüssel und Berlin niemand hören will.
Zeit für Realismus statt Größenwahn
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Eliten ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. Der militärisch-industrielle Komplex mag von diesem Krieg profitieren, aber die einfachen Menschen auf beiden Seiten zahlen den Preis mit ihrem Blut. Jeden Tag sterben Soldaten für einen Konflikt, der längst hätte beendet werden können, wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Trumps Friedensinitiative verdient Unterstützung, nicht Sabotage. Wenn Selenskyj weiterhin auf Zeit spielt und sich den Realitäten verweigert, muss der Westen seine Unterstützung überdenken. Es kann nicht sein, dass westliche Steuerzahler einen Krieg finanzieren, dessen Hauptakteur offenbar kein ernsthaftes Interesse an dessen Beendigung hat.
Die Geschichte wird zeigen, wer hier auf der richtigen Seite stand. Trump hat seinen Teil geleistet – nun liegt es an Selenskyj, Verantwortung zu übernehmen und seinem geschundenen Volk endlich den ersehnten Frieden zu bringen. Oder will er als der Mann in die Geschichte eingehen, der aus persönlichen Interessen das Leiden seines Volkes verlängerte?
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