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17.07.2025
19:11 Uhr

Trumps Erpressungspolitik zeigt Wirkung: Europa beugt sich dem amerikanischen Gas-Diktat

Während die europäische Politik noch immer von grünen Klimafantasien träumt, diktiert Donald Trump knallhart die Realität: Kauft amerikanisches Gas oder zahlt Strafzölle. Der jüngste Deal zwischen dem italienischen Energiekonzern ENI und dem US-Unternehmen Venture Global offenbart die ganze Hilflosigkeit der EU-Bürokraten gegenüber der amerikanischen Machtpolitik.

Ein "Meilenstein" der Unterwerfung

Was Venture Global-CEO Mike Sabel vollmundig als "bedeutenden Meilenstein" feiert, ist in Wahrheit nichts anderes als ein Kniefall vor Trumps Drohkulisse. Zwei Millionen Tonnen Flüssigerdgas jährlich für die nächsten 20 Jahre – das klingt nach Energiesicherheit, riecht aber verdächtig nach Erpressung. Der amerikanische Präsident hatte Europa unmissverständlich die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder ihr gleicht euer Handelsdefizit durch "großflächige Öl- und Gasimporte" aus, oder es hagelt Zölle "in vollem Umfang".

Besonders pikant: Während die EU-Kommission noch immer ihre Klimaneutralitätsziele predigt und die deutschen Bürger mit CO2-Steuern schröpft, müssen dieselben Bürger nun für teures amerikanisches Fracking-Gas blechen. Die grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teure Luftnummer, während die Realität uns zwingt, fossile Brennstoffe aus Übersee zu importieren – zu Wucherpreisen, versteht sich.

Italiens cleverer Schachzug auf Kosten der EU-Partner

Giorgia Meloni zeigt, wie man in diesem Spiel die eigenen Interessen wahrt. Die italienische Premierministerin hat verstanden, dass man mit Trump Geschäfte macht, nicht Moralpredigten hält. Während deutsche Politiker noch über Klimagerechtigkeit philosophieren, sichert sich Italien langfristige Energielieferungen und vermeidet gleichzeitig amerikanische Strafzölle. Ein Lehrstück in Realpolitik, von dem unsere ideologiegetriebenen Ampel-Nachfolger lernen könnten.

Die Rechnung zahlt der europäische Verbraucher

Doch der wahre Verlierer dieses Deals ist der europäische Steuerzahler. Nicht nur muss er die Zeche für die gescheiterte Energiepolitik der letzten Jahre zahlen, er wird auch noch doppelt zur Kasse gebeten: Einmal für das teure amerikanische Gas, ein zweites Mal für die CO2-Steuern, die auf fossile Brennstoffe erhoben werden. Ein perfides System, das die Bürger ausblutet, während Politiker von der "Energiewende" schwadronieren.

EU-Handelskommissar auf Bittgang in Washington

Wie ein Bittsteller reist EU-Handelskommissar Maros Sefcovic nach Washington, um "in letzter Minute einen Kompromiss zu erzielen". Die Drohung mit 30 Prozent Strafzöllen ab dem 1. August hängt wie ein Damoklesschwert über der europäischen Wirtschaft. Was für eine Demütigung für eine Union, die einst als gleichberechtigter Partner auf der Weltbühne agieren wollte!

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: Von der "einst angekündigten unabhängigen und wohlhabenden EU ist nichts mehr übrig". Stattdessen erleben wir eine Union, die sich von amerikanischen Interessen treiben lässt, während sie gleichzeitig ihre eigene Wirtschaft mit ideologischen Experimenten ruiniert.

Zeit für eine Kehrtwende

Dieser Deal sollte ein Weckruf sein. Europa braucht eine Energiepolitik, die auf Realismus statt auf grünen Träumereien basiert. Wir brauchen Politiker, die unsere Interessen vertreten, statt sich dem Diktat aus Washington zu beugen. Und vor allem brauchen wir eine ehrliche Debatte darüber, ob die forcierte Energiewende nicht längst zu einer Gefahr für unseren Wohlstand geworden ist.

Die Alternative? Eine vernünftige Diversifizierung unserer Anlagen und Energiequellen. Während die Politik uns in immer neue Abhängigkeiten treibt, könnten physische Edelmetalle wie Gold und Silber zumindest einen Teil unseres Vermögens vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für diese "Deals" werden am Ende wir alle bezahlen müssen.

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