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08.07.2025
07:05 Uhr

Trumps Energiewende rückwärts: Das Ende der grünen Subventions-Maschinerie

Die amerikanische Solarindustrie steht vor dem Kollaps. Mit einem Federstrich hat Donald Trump das getan, wovon konservative Politiker weltweit nur träumen können: Er beendet die milliardenschwere Subventionierung einer Branche, die ohne staatliche Krücken offenbar nicht überlebensfähig ist. Der "One Big Beautiful Bill Act" markiert das Ende einer Ära grüner Geldverschwendung – und könnte zum Vorbild für Europa werden.

Das Ende der Steuergeld-Verschwendung

Was Trump da vollzogen hat, ist nichts weniger als eine energiepolitische Revolution. Die bisherigen Steuergutschriften von satten 30 Prozent für Solar- und Windprojekte werden nach 2026 Geschichte sein. Nur Projekte, die bis dahin bereits im Bau sind und bis Ende 2027 fertiggestellt werden, kommen noch in den Genuss dieser großzügigen Förderung. Ein mutiger Schritt, der zeigt: Marktwirtschaft funktioniert ohne staatliche Bevormundung besser.

Die Reaktion der grünen Lobby ließ nicht lange auf sich warten. Der Solarbranchenverband SEIA schlägt Alarm und spricht von 300.000 gefährdeten Arbeitsplätzen und 220 Milliarden Dollar an Investitionen, die auf dem Spiel stünden. Doch hier offenbart sich die ganze Misere der erneuerbaren Energien: Eine Industrie, die nach Jahrzehnten der Förderung immer noch am Tropf des Steuerzahlers hängt, hat offensichtlich kein tragfähiges Geschäftsmodell.

Die Wahrheit über grüne Arbeitsplätze

Besonders pikant: Die angeblich bedrohten 300 Fabriken befänden sich vorwiegend in republikanisch geprägten Bundesstaaten. Ein geschickter Schachzug der Solarlobby, die hofft, damit konservative Politiker umzustimmen. Doch Trump lässt sich nicht erpressen. Er weiß: Echte, nachhaltige Arbeitsplätze entstehen nicht durch Subventionen, sondern durch wettbewerbsfähige Unternehmen.

„Bis zu 300 Fabriken vor allem in republikanisch geprägten Bundesstaaten würden schließen müssen oder gar nicht erst öffnen", warnt der Solarverband. Eine Drohung, die nach hinten losgehen könnte.

Die Panikmache geht noch weiter: Angeblich drohe ein Strommangel für Künstliche Intelligenz und Rechenzentren. Eine absurde Behauptung, wenn man bedenkt, dass die USA über gigantische Öl- und Gasvorkommen verfügen. Trump setzt genau hier an: Die Ausweitung der heimischen Öl- und Gasproduktion soll Amerika energieunabhängig machen – ohne teure Experimente mit unzuverlässigen Energiequellen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Trump konsequent handelt, versinkt Deutschland immer tiefer im grünen Subventionssumpf. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bisher wenig Mut, den deutschen Irrweg zu korrigieren. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Trumps Energiepolitik zeigt: Es geht auch anders. Statt Milliarden in ineffiziente Technologien zu pumpen, setzt er auf bewährte Energieträger und den freien Markt. Ein Konzept, das sich bewähren könnte – während Europa weiter dem grünen Phantom hinterherjagt.

Die wahren Gewinner

Am Ende profitieren von Trumps Politik vor allem die amerikanischen Verbraucher und Unternehmen. Sie müssen nicht länger über ihre Steuern eine Industrie finanzieren, die ohne staatliche Hilfe nicht überlebensfähig wäre. Das gesparte Geld kann in echte Innovationen fließen – oder den Bürgern in Form niedrigerer Steuern zurückgegeben werden.

Die grüne Energiebranche mag Alarm schlagen, doch für Konservative weltweit ist Trumps Entscheidung ein Hoffnungsschimmer. Sie zeigt: Der Kampf gegen die grüne Ideologie ist nicht verloren. Es braucht nur Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von Lobbyisten einschüchtern lassen.

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