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21.11.2025
17:03 Uhr

Trumps Amerika boomt: US-Arbeitsmarkt überrascht mit Stellenwunder – während Deutschland im Krisenmodus verharrt

Die amerikanische Wirtschaft zeigt sich in beeindruckender Verfassung: Mit 119.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen im September übertraf der US-Arbeitsmarkt die Erwartungen der Analysten um mehr als das Doppelte. Während Ökonomen lediglich mit 55.000 neuen Stellen gerechnet hatten, präsentierte das Statistikbüro des US-Arbeitsministeriums Zahlen, die selbst optimistische Prognosen in den Schatten stellten.

Ein Signal der Stärke trotz Regierungsstillstand

Bemerkenswert ist, dass diese positiven Nachrichten trotz des zeitweiligen Regierungsstillstands kommen, der die Veröffentlichung der Daten verzögerte. Die Zahlen für Oktober werden erst gemeinsam mit dem Novemberbericht Mitte Dezember vorgelegt – doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass die amerikanische Wirtschaft unter der Führung von Präsident Trump eine bemerkenswerte Dynamik entfaltet.

Was macht Amerika richtig, was Deutschland falsch? Die Antwort liegt auf der Hand: Während die USA auf wirtschaftsfreundliche Politik, niedrige Steuern und den Abbau bürokratischer Hürden setzen, erstickt Deutschland unter der Last ideologischer Experimente. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch das bereits beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur spricht eine andere Sprache.

Der transatlantische Vergleich offenbart schonungslos die Misere

Während amerikanische Unternehmen expandieren und einstellen, wandern deutsche Firmen scharenweise ab. Die Leistungsträger unserer Gesellschaft packen ihre Koffer und suchen ihr Glück jenseits des Atlantiks oder in der benachbarten Schweiz. Wer kann es ihnen verdenken? In einem Land, das Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und damit kommende Generationen in ein finanzielles Korsett zwängt, während gleichzeitig die Kriminalität auf Rekordniveau steigt, scheint die Zukunft düster.

„Kein Wunder, wenn deutsche und europäische Unternehmen und die einheimische Leistungselite vorzugsweise dorthin und in die Schweiz auswandert", kommentierte ein Leser treffend die Entwicklung.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Amerikas pragmatische Wirtschaftspolitik trägt Früchte, während Deutschlands ideologiegetriebene Experimente die Wettbewerbsfähigkeit ruinieren. Trump mag mit seinen Zollerhöhungen polarisieren – 20 Prozent auf EU-Importe sind kein Pappenstiel – doch die heimische Wirtschaft dankt es ihm mit Wachstum und Beschäftigung.

Die Rechnung für Deutschlands Irrweg

Besonders bitter: Während die USA ihre illegale Einwanderung konsequent bekämpfen und damit Arbeitsplätze für die eigene Bevölkerung sichern, versinkt Deutschland in einer selbstverschuldeten Migrationskrise. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die täglichen Messerattacken und die überforderten Sozialsysteme sind das Ergebnis einer Politik, die Gefühlsduselei über Vernunft stellt.

Die neue Bundesregierung mag zwar einen konservativeren Kurs versprechen, doch die Weichen sind längst gestellt. Das im Grundgesetz verankerte Klimaziel wird Billionen verschlingen – Geld, das für Bildung, Infrastruktur und Sicherheit fehlen wird. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast noch drückender werden.

Ein Blick in die Zukunft

Was lehrt uns der amerikanische Erfolg? Dass wirtschaftlicher Aufschwung möglich ist, wenn man auf die richtigen Rezepte setzt: niedrige Steuern, weniger Bürokratie, kontrollierte Einwanderung und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert statt an ideologischen Luftschlössern.

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf bewährte Tugenden – Fleiß, Innovation, Leistungsbereitschaft – oder wir werden zum abschreckenden Beispiel für eine Nation, die sich selbst abschafft. Die amerikanischen Arbeitsmarktzahlen sollten ein Weckruf sein. Noch ist es nicht zu spät für eine Kehrtwende. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Mut zur Wahrheit und dem Willen, Deutschland wieder stark zu machen.

Die Zeit der Experimente muss enden. Es ist Zeit für eine Politik, die sich an Fakten orientiert statt an Ideologien. Amerika macht es vor – Deutschland sollte endlich nachziehen.

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