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08.07.2025
19:46 Uhr

Trump zieht die Zollschrauben an: Keine Gnadenfrist für säumige Handelspartner

Die Handelspolitik der Trump-Administration nimmt wieder Fahrt auf – und diesmal gibt es kein Pardon. Während deutsche Unternehmen noch immer unter den wirtschaftlichen Folgen der gescheiterten Ampel-Politik leiden, zeigt der US-Präsident, wie entschlossene Führung aussieht. Mit einer Flut von Warnbriefen an 14 Länder macht Trump unmissverständlich klar: Am 1. August fallen die Würfel, und wer bis dahin keinen Deal ausgehandelt hat, zahlt die Zeche.

Die Zollkeule schwingt weit

Von Japan bis Myanmar, von Südafrika bis Serbien – die Liste der betroffenen Länder liest sich wie ein Who's Who der globalen Lieferketten. Die angekündigten Zollsätze reichen von 25 Prozent für Japan und Südkorea bis zu satten 40 Prozent für Laos und Myanmar. Besonders pikant: Während die deutsche Bundesregierung noch immer über Klimaneutralität philosophiert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, verfolgt Trump knallhart amerikanische Interessen.

Die Botschaft des Präsidenten auf seiner Plattform Truth Social könnte deutlicher nicht sein: "Es gab keine Änderung dieses Datums, und es wird keine Änderung geben." Diese Klarheit vermisst man hierzulande schmerzlich, wo die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht und neue Schulden anhäuft.

Verhandlungen laufen auf Hochtouren

Interessanterweise deutete Trump kurz nach dem Versand der Warnbriefe an, dass die Mitteilungen "nicht zu 100 Prozent feststehen" würden. Mit Indien stehe man kurz vor einem Abschluss. Diese Flexibilität bei gleichzeitiger Härte zeigt, wie geschickt der US-Präsident das Spiel von Zuckerbrot und Peitsche beherrscht. Während deutsche Politiker noch immer in ideologischen Grabenkämpfen verharren, nutzt Trump jeden Hebel, um das Beste für sein Land herauszuholen.

"ZÖLLE WERDEN AB DEM 1. AUGUST 2025 BEZAHLT WERDEN MÜSSEN. Es hat keine Änderung dieses Datums gegeben, und es wird keine Änderung geben. Mit anderen Worten, alle Gelder werden ab dem 1. AUGUST 2025 fällig und zahlbar sein – Es werden keine Verlängerungen gewährt."

Die Märkte reagieren nervös

Der US-Dollar und die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen legten seit der Öffnung der europäischen Märkte zu. Diese Entwicklung unterstreicht einmal mehr die Attraktivität von physischen Edelmetallen als Absicherung gegen währungspolitische Turbulenzen. Während Papierwährungen durch politische Entscheidungen über Nacht an Wert verlieren können, bewahren Gold und Silber seit Jahrtausenden ihre Kaufkraft.

Die angekündigten Zölle könnten weitreichende Folgen für die globalen Lieferketten haben. Besonders bemerkenswert ist, dass Trump betonte, diese länderspezifischen Zölle würden zusätzlich zu eventuellen sektoralen Zöllen erhoben. Dies könnte die Importkosten für bestimmte Produkte dramatisch in die Höhe treiben und die ohnehin schon angespannte Inflationslage weiter verschärfen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Während die deutsche Politik weiterhin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt ist, gestaltet Trump aktiv die Weltwirtschaft um. Die Folgen dieser protektionistischen Politik werden auch hierzulande zu spüren sein. Steigende Importpreise, Lieferkettenunterbrechungen und eine mögliche Eskalation des Handelskriegs könnten die deutsche Exportwirtschaft hart treffen.

In solchen unsicheren Zeiten erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als verlässlicher Anker im Portfolio. Sie sind unabhängig von politischen Launen, nicht beliebig vermehrbar und haben sich in jeder Krise der Menschheitsgeschichte bewährt. Während Politiker kommen und gehen, bleibt Gold beständig.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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