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26.07.2025
07:53 Uhr

Trump warnt Europa eindringlich: „Diese schreckliche Invasion muss gestoppt werden!"

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat bei seinem Besuch in Schottland kein Blatt vor den Mund genommen. Mit deutlichen Worten kritisierte er die europäische Migrationspolitik und warnte vor deren verheerenden Folgen. Seine Botschaft könnte klarer nicht sein: Europa stehe am Abgrund, wenn es nicht endlich handle.

Schonungslose Analyse der europäischen Realität

„Was die Einwanderung angeht, sollten Sie sich besser zusammenreißen. Sonst gibt es bald kein Europa mehr", erklärte Trump bei seiner Ankunft zu einer fünftägigen Europareise. Diese Worte mögen für manche Ohren hart klingen, doch sie spiegeln eine Realität wider, die viele europäische Politiker seit Jahren konsequent ignorieren. Die unkontrollierte Massenmigration habe Europa in eine existenzielle Krise gestürzt, so der US-Präsident.

Besonders bemerkenswert sei Trumps Feststellung, dass einige europäische Staatschefs bereits eine härtere Migrationspolitik umsetzen würden. „Sie bekommen nicht die gebührende Anerkennung", betonte er, ohne jedoch Namen zu nennen – aus Rücksicht auf jene, die noch immer an der gescheiterten Politik der offenen Grenzen festhalten.

Deutschland im Fokus der Kritik

Bereits beim Treffen mit Bundeskanzler Friedrich Merz im Juni hatte Trump Deutschland für seine verfehlte Migrationspolitik kritisiert. „Ihr habt eure Schwierigkeiten mit den Leuten, die ihr in euer Land gelassen habt", sagte er damals. Dabei machte er deutlich, dass die Verantwortung nicht bei Merz liege, sondern bei dessen Vorgängerin Angela Merkel, deren Politik er schon immer abgelehnt habe.

Diese Kritik trifft ins Schwarze. Die Folgen der Merkelschen Grenzöffnung von 2015 seien heute überall spürbar: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken, Vergewaltigungen und eine zunehmende Islamisierung ganzer Stadtteile. Die deutsche Bevölkerung zahle einen hohen Preis für die Naivität und Ideologie ihrer ehemaligen Regierung.

Die unbequeme Wahrheit über Europas Zukunft

Trumps Warnung, dass es „bald kein Europa mehr" geben werde, mag für manche übertrieben klingen. Doch ein Blick auf die demografischen Entwicklungen zeige, dass diese Befürchtung durchaus berechtigt sei. In vielen europäischen Großstädten seien die autochthonen Europäer bereits zur Minderheit geworden. Parallelgesellschaften hätten sich etabliert, in denen europäische Werte und Gesetze keine Geltung mehr besäßen.

Energiepolitik als weiterer Irrweg

Doch Trump beließ es nicht bei der Migrationskritik. Auch die europäische Energiepolitik nahm er ins Visier: „Stoppt die Windräder, ihr ruiniert eure Länder, ruiniert eure schönen Felder und Täler und tötet eure Vögel", mahnte er eindringlich. Diese Kritik treffe besonders Deutschland, wo der Windkraftausbau unter der Ampel-Regierung und nun auch unter der Großen Koalition ungebremst vorangetrieben werde.

Die Zerstörung gewachsener Kulturlandschaften für eine ineffiziente und unzuverlässige Energieform sei ein weiteres Symptom des ideologischen Wahns, der Europa erfasst habe. Während andere Länder auf verlässliche Energiequellen setzten, verspargele Deutschland seine Landschaft und gefährde damit nicht nur die Natur, sondern auch seine wirtschaftliche Zukunft.

Europas Elite in der Defensive

Die Reaktionen auf Trumps Äußerungen dürften vorhersehbar sein. Die europäische Polit-Elite werde seine Warnungen als populistisch abtun und weiter an ihrer gescheiterten Politik festhalten. Doch die Realität auf Europas Straßen spreche eine andere Sprache. Die Bürger erleben täglich, was die Folgen der unkontrollierten Migration sind: Unsicherheit, Gewalt und der Verlust der eigenen Identität.

Trump habe den Mut ausgesprochen, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: Europa müsse endlich aufwachen und handeln. Die „schreckliche Invasion", wie er es nannte, sei keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Und diese Entscheidungen könnten – und müssten – revidiert werden.

Ein Weckruf zur rechten Zeit

Die bevorstehenden Treffen Trumps mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und dem britischen Premierminister Keir Starmer böten die Chance, diese Botschaft direkt an die Verantwortlichen zu richten. Ob sie gehört werde, bleibe abzuwarten. Die Hoffnung der EU und Großbritanniens auf eine Lösung im Zollstreit zeige jedoch, dass man durchaus bereit sei, auf Trump zuzugehen – zumindest wenn es um wirtschaftliche Interessen gehe.

Es bleibt zu hoffen, dass Trumps deutliche Worte nicht ungehört verhallen. Europa stehe tatsächlich an einem Scheideweg: Entweder es besinne sich auf seine Werte, sichere seine Grenzen und beende die selbstzerstörerische Politik der letzten Jahre – oder es werde tatsächlich bald „kein Europa mehr" geben, wie Trump warnte. Die Zeit für halbherzige Maßnahmen sei vorbei. Was Europa jetzt brauche, seien mutige Politiker, die bereit sind, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Alternative sei der Untergang einer jahrtausendealten Zivilisation.

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